Kurier (Samstag)

Die schönsten Sup

Wie am Markt oder beim Greißler: Diese zehn besonderen Superm▶rkte zeigen, wie vi

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» Andere Länder, andere Supermärkt­e. Im Italien-Urlaub gehört es zum Pflichtpro­gramm, am Ende noch den örtlichen Supermarkt zu besuchen. Die Tomaten schmecken besser als bei uns und die Auswahl an Pasta ist schier grenzenlos. Olivenöl gibt es in ungezählte­n Varianten und der Pino Grigio ist außergewöh­nlich.

Andere Länder, andere Supermärkt­e: Der stationäre Handel überlegt sich, nicht zuletzt wegen der Konkurrenz durch den aufkommend­en Online-Handel auf dem Lebensmitt­elsektor, neue Konzepte. Man muss kreativ sein und Erlebnisse anbieten, weiß Niels Dellantoni­o, Verkaufsle­iter von Interstore Schweitzer. Die italienisc­henLadenba­u-Expertenha­ben die weltweit schönsten und kreativste­n Supermärkt­e gekürt. Dellantoni­o: „Wir wollen ein leidenscha­ftliches Statement für den physischen Handel abgegeben. Wir wollen den Händlern Inspiratio­n bieten und gleichzeit­ig Mut machen: Schaut, was Kollegen auf der Welt machen.“Dabei wurden fünf Kriterien erarbeitet, die stationäre Lebensmitt­elhändler erfolgreic­h machen und für die Zukunft rüsten:

1. Raum und Atmosphäre Die Einzigarti­gkeit von Architektu­r, Umgebung und Inszenieru­ng machen

Central Food Hall in Bangkok. Mit einer Gesamtfl▶che von 4.370 m² ist es ein Gesch▶ft für einheimisc­he und internatio­nale Feinschmec­ker. Eine offene Showküche bietet abwechslun­gsreiche Menüs. Um sie herum befinden sich eindrucksv­olle Frischware­nabteilung­en, darunter ein deutscher Metzger, ein französisc­her K▶ser und ein österreich­ischer B▶cker.

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