Für eine gründliche Reinigung braucht es Power, ausgeklügelte Technik und eine praktische Handhabe. Der Kobold VB100 ist der Akku-Allroundreinger für alle Fälle.
Manche benutzen ihn täglich, mancheeinmalinderWoche. Der Staubsauger ist nicht mehr aus dem Haushalt wegzudenken und erleichtert den Alltag erheblich. Kleine Hoppalas sind mit dem Staubsauger schnell beseitigt und wenn überraschend Gäste vor der Tür stehen, dreht man nicht selten noch schnell eine Runde damit. Staubsaugen ist einfach, unkompliziert und zeitsparend. Staubsaugen ist aber nicht gleich Staubsaugen. Wer wirklich gründlich reinigen will, sollte einige Punkte beachten.
VORBEREITUNG
Bevor man loslegt, sollte man zunächst einmal aufräumen und herumliegendeGegenständeaus dem Weg schaffen. Diese stören beimStaubsaugenundsorgenfür ständige Unterbrechung. Zur Vorbereitung gehört auch, sich überhaupt vorweg zu überlegen, welches Gerät für die jeweiligen Wohnverhältnisse sowie die individuellen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Hat man eine kleine Wohnung, sollte man auf platzsparende Geräte achten. Hat man wenig Zeit, setzt man am besten auf multifunktionale Geräte. Der Kobold VB100 von Vorwerk vereint beides in einem. Das schlanke Design nimmt wenig Platz ein und lässt sich leicht in einer Ecke verstauen. Ein Highlight ist vor allem der SPB100 Akku-Saugwischaufsatz. Diese innovative 2in-1-Technik ermöglicht es, dass Schmutz zuerst aufgesaugt und dann sogleich weggewischt wird. In nur einem Schritt lässt sich damit ein großer Teil der Hausarbeit erledigen. Überhaupt lässt sich der Kobold VB als Akku-Reinigungssystem mit einer Vielzahl von Aufsätzen kombinieren, die nicht nur die Hausarbeit erleichtern, sondern auch die jeweilige Oberfläche speziell reinigen. Das sorgt für hygienisch saubere Ergebnisse, ohne stundenlang geschrubbt zu haben.
STÜCK FÜR STÜCK
Bevor man den Staubsauger anwirft, müssen zuerst einmal die höhergelegenenOberflächengeputzt werden. So verhindert man, dass sich der Staub von Bücherregalen, Ablagen und Co. gleich wieder auf dem Boden verteilen. Verschiedene Aufsätze wie das TR15 Teleskoprohr unterstützen dabei, auch dort zu reinigen, wo mansonstnurschwerhinkommt. Von Vorteil ist dabei zusätzlich, dass der Staub nicht aufgewirbelt, sondern sofort eingesaugt wird. Das macht das Putzen an sich um einiges angenehmer, vor allem, wenn man empfindlich auf Staub reagiert. Hat man die oberen Flächen abgestaubt, geht es weiter zum Boden.
Viele starten in der Mitte des Raumes mit dem Staubsaugen, richtig ist jedoch, in den Ecken zu beginnen. Die wendige und dynamische Handhabung des VB100 erleichtert es, dort mühelos zu reinigen. Von den Ecken aus arbeitet man sich dann Stück für Stück zur Mitte vor, um dann erst ganz zum Schluss bei der Türe anzukommen. Denn in den Türbereichen dringt gerne Schmutz von außen ein. Der leistungsstarke LithiumIonen-Akku des hat bei dieser Vorgehensweise einen entscheidenden Vorteil: Ohne Rücksicht auf vorhandene Steckdosen und ohne über lästige Kabel zu stolpern, lässt sich damit in kürzester Zeit sauber machen.
UMFASSENDE REINIGUNG
Kein Kabel, dafür maximale Beweglichkeit – mit dem Kobold VB100 lässt sich unter jedem Möbel präzise reinigen. Denn beim Staubsaugen sind nicht nur die sichtbaren Stellen wichtig, für Luftqualität und Sauberkeit haben auch die Flächen unter den Möbeln einen Einfluss. Mit nur 3,3 Kilogramm ist der Akku-Reiniger von Vorwerk zudem ein besonders leichtes Gerät, mit dem das Putzen zu einer schnellen und mühelosen Angelegenheit wird. In nur drei Stunden ist der Akku voll aufgeladen und wieder bei höchster Leistung einsatzbereit.
MEHR IST MEHR
Täglich mit dem Wischmopp zu schrubben macht keinen Sinn. Das schadet dem Boden, ist zeitintensivundistletztlichauchnicht nötig. Alle zwei bis drei Tage zu Staub zu saugen macht aber sehr wohlSinn.Dennauch,wennwires nicht immer sofort sehen – Staub und Schmutz kommt von überall herein. An der Kleidung etwa haftet Staub, der sich dann in den eigenen vier Wänden löst und breitmacht. Auch über die Fenster kommen Schmutzpartikel, genauso wie von den Heizungen oder Klimaanlagen. Dazu Fasern vonTeppichen,StoffesowieHautschuppen und Haare – all das macht regelmäßiges und Staubsaugen sinnvoll und nötig. Hat manHaustiere,solltemanzudem auch die Polstermöbel regelmäßig reinigen und auch für Allergiker gilt – je öfter und gründlicher, desto besser.
Der kabellose Kobold VB100 trumpft hier mit seinen zahlreichen Aufsätzen, die sich für verschiedenste Oberflächen und Materialien eignen. Von Polster bisMatratzeundTeppich–mitnur einem Gerät lassen sich dank der vielen Aufsätze sämtliche BereichevonStaub,Schmutzundsogar Allergenen befreien. Die speziellen, von TÜV mit dem AllergikerSiegl ausgezeichneten Filterbeutel des Akku-Reinigers schließen Hausstaub, Tierhaare und Allergene sicher ein und verbessern das Raumklima für Allergiker erheblich. Auch Nicht-Allergiker profitieren von einer höheren Luftqualität, die sich unmittelbar auf das Wohlbefinden auswirkt.
ALLTAGSHELFER
DerKoboldVB100istsomitimAlltag eine echte Unterstützung. Innovativ, kabellos und vielseitig: Nochniewaressoeinfach,sauber zu machen und sauber zu halten. Intelligente Technik sorgt für einfache Handhabung, Arbeits- und Zeitersparnis im Alltag. Das leistungsstarke Innenleben garantiert gründliche Reinigung und da der Staubsauger völlig ohne Kabel auskommt, wird die unbeliebte Hausarbeit zum Kinderspiel.
Der VB100 passt überall: Leicht und wendig beim Putzen, schmal undplatzsparend,wennesumdie Aufbewahrunggeht.Mitdempassenden Aufsatz wird der Kobold VB100 zu einem multifunktionalen Allround-Gerät, das im gesamten Haushalt Anwendung findet. Die praktische Parkfunktionmachteszudemmöglich,den Staubsauger stets einsatz- und griffbereit zu haben. So ist der Kobold VB100 immer zur Stelle und nicht nur beim großen Wochenputz.
Der Immobilienmarkt ist wie jede andere Branche auch, von Krisen wie dem derzeitigen Krieg in der Ukraine beeinflusst. Meist führen Krisen auch zu Preissteigerungen. Warum es aber gerade in Krisenzeiten sinnvoll ist, in Immobilien zu investieren, worauf man achten sollte, wenn man sich um ein neues Eigenheim umschaut und was bei der Finanzierung zu beachten ist, erklärt Irene Rief-Hauser, Geschäftsführerinder„Immobilienboutique“Feine Immobilien.
Der Ukraine-Krieg hat weitreichende Folgen, auch für den Immobilienmarkt. Die Benzinpreise sind stark gestiegen und die Inflation wird wahrscheinlich weiter steigen. Wie kann sich dies auf die heimischen Immobilien-Preise auswirken?
Irene Rief-Hauser: Energiesowie Rohstoffknappheit sind die entscheidenden Risikofaktoren für die Immobilienwirtschaft und beides kann sich rechnerisch leider nur in Richtung Preissteigerungen auswirken. Ein weiteres Problem könnten Lieferverzögerungen von Baustoffen bzw. bestimmten Produkten bei Bauund Ausstattungsqualitäten sein.
Ist es in Anbetracht der aktuellen Krisenlage ratsam in Immobilien zu investieren?
Und ob. Gerade in Krisenzeiten waren und sind Investments mit nachhaltiger Wertsicherung beliebt und das zurecht. Ein Immobilienobjekt mag in der Bewertung Schwankungen unterliegen, hat aber einen bleibenden Wert.
Ein Eigenheim bleibt für viele ÖsterreicherInnen weiterhin ein wünschenswertes Ziel. Mit dem Hintergrund der aktuellen Immobilienpreise, wo findet man die besten Angebote?
Generell gilt, dass entweder Quadratmeter oder Lage optimiert werden können. Je beliebter und entsprechend teuer die Lage, desto weniger Wohnfläche gibt es für das Gesamtbudget. Ratsam für KaufinteressentInnen ist es jedenfalls, die subjektiven Bedürfnisse nach Infrastruktur, Anfahrtswegen und Lifestyle ehrlich bei sich abzufragen, bevor man Inseraten, mehr oder weniger gut gemeinten Ratschlägen oder Trends folgt. Und auch wenn Wohnungssuchende das nicht gerne hören – Lebenszyklen
sind heutzutage dynamischer als in den Generationen davor, d.h. der aktuelle Immobilientraum ist selten für ein ganzes Leben passend. Entsprechend gilt es abzuwägen – kann ich das Objekt verkleinern/vergrößern? Eventuell vermieten? Auch verändern sich oftmals die beruflichen bzw. schulischen Wegstrecken. Sich krampfhaft an eine Mikrolage zu binden, habe ich selten als langfristiges Erfolgsrezept erlebt, man ist dadurch dem Angebot quasi ausgeliefert. Das beste Angebot ist daher jenes, welches möglichst viele Bedürfnisse aller BewohnerInnen der Immobilie abdeckt.
Die aktuelle Zinslage ist weiterhin gut. Was raten Sie AnlegerInnen und Häuslbauern bei dem Aufnehmen eines Kredits? Gibt es hier Besonderheiten, auf die man achten muss?
Beim Aufnehmen von Fremdkapital gilt es einerseits den Markt nach guten Angeboten abzufragen und nicht automatisch bei der Hausbank abzuschließen und bei den Parametern die eigenen wirtschaftlichen Ziele zu berücksichtigen, also fixe oder variable Verzinsung je nach Perspektive der eigenen finanziellen Mittel, Lebenssituation und Risikofreudigkeit.
Die Eigenkapitalquote wird Mitte 2022 auf mindestens 20 Prozent angehoben. Jetzt noch zugreifen, bevor die Erhöhung kommt? Was muss man danach beachten?
Die Erhöhung spiegelt nur wieder, was noch vor Jahren selbstverständlich als wirtschaftlich vernünftige Haushaltsrechnung betrachtet wurde. Wer keine 20 Prozent Eigenmittel aufbringen kann, sollte sich fragen, ob die Rückzahlungen auf die Dauer der Tilgung realistisch finanzierbar sind und welche Einschränkungen das für die zukünftige Lebensplanung bedeutet.
Wie sehen Sie die Entwicklung am Zinsmarkt in den nächsten Jahren? Wie sehr wirkt sich der Krieg in der Ukraine auf die Prognose für die nächsten Jahren aus?
Die Kreditzinsen sind bereits gestiegen und von Bankern wird prognostiziert dass der Trend weiter aufwärts geht.
Gerade in der Immobilienbranche ist ein guter Ruf wichtig, um Kunden und Kundinnen für sich zu gewinnen. Bei Maklern ist Vertrauen in den ehrlichen und fairen Umgang mit Käufern und Verkäufern zentral für den Geschäftserfolg. Immobilienentwickler sind vor allem im unmittelbarenProjektumfeldgefordert,ihr Image bei Anrainern und lokalen Entscheidungsträgern zu pflegen, um gutes Einvernehmen zu erzielen. Und Immobilienverwalter pflegen langfristige Kundenbeziehungen, bei denen gegenseitiges Vertrauen entscheidend ist. Die Studie „Top Immo Experten 2022“, zeigt, welche ImmobilienUnternehmen über eine besonders gute öffentliche Performance und Reputation verfügen.
3,2 MILLIONEN DATENPUNKTE
Dazu hat das IMWF Medienberichte, Kommentare und Onlinebewertungen zu den Unternehmen ausgewertet. Auch die jeweiligen Social Media Auftritte der Unternehmen sind in die Analyse eingeflossen. Insgesamt wurden 3,2 Millionen Datenpunkte
zu mehreren Tausend Unternehmen berücksichtigt. Gegenstand der Untersuchung ist die Beliebtheit und öffentliche Performance von Immobilienmaklern, Immobilienentwicklern und Immobilienverwaltern in Österreich. Für die Unternehmen dieser Branchen wurden Aussagen zu den Unternehmen in journalistischen Medien, Blogs und Social Media im Jahr 2021 gesammelt und ausgewertet. Die Auswertung der Aussagen wurde mit modernsten Methoden der Textanalyse auf Basis künstlicher Intelligenz
(KI) durchgeführt. Dabei wurden schließlich die Top-Unternehmen der Branche ermittelt.
AUSGEZEICHNET
DieReputationinderImmobilienbranche ist von steigernder Relevanz für den Geschäftserfolg und somit kann das Gütesiegel durchaus als Gradmesser für den Erfolg gesehen werden. Die ausgezeichneten Unternehmen in den Bereichen Immobilien-Entwickler und -Makler und heuer erstmals auch -Verwalter finden Sie auf den Seiten 19 und 21.