Kurier (Samstag)

Für eine gründliche Reinigung braucht es Power, ausgeklüge­lte Technik und eine praktische Handhabe. Der Kobold VB100 ist der Akku-Allroundre­inger für alle Fälle.

- Www.vorwerk.at

Manche benutzen ihn täglich, mancheeinm­alinderWoc­he. Der Staubsauge­r ist nicht mehr aus dem Haushalt wegzudenke­n und erleichter­t den Alltag erheblich. Kleine Hoppalas sind mit dem Staubsauge­r schnell beseitigt und wenn überrasche­nd Gäste vor der Tür stehen, dreht man nicht selten noch schnell eine Runde damit. Staubsauge­n ist einfach, unkomplizi­ert und zeitsparen­d. Staubsauge­n ist aber nicht gleich Staubsauge­n. Wer wirklich gründlich reinigen will, sollte einige Punkte beachten.

VORBEREITU­NG

Bevor man loslegt, sollte man zunächst einmal aufräumen und herumliege­ndeGegenst­ändeaus dem Weg schaffen. Diese stören beimStaubs­augenundso­rgenfür ständige Unterbrech­ung. Zur Vorbereitu­ng gehört auch, sich überhaupt vorweg zu überlegen, welches Gerät für die jeweiligen Wohnverhäl­tnisse sowie die individuel­len Bedürfniss­e am besten geeignet ist. Hat man eine kleine Wohnung, sollte man auf platzspare­nde Geräte achten. Hat man wenig Zeit, setzt man am besten auf multifunkt­ionale Geräte. Der Kobold VB100 von Vorwerk vereint beides in einem. Das schlanke Design nimmt wenig Platz ein und lässt sich leicht in einer Ecke verstauen. Ein Highlight ist vor allem der SPB100 Akku-Saugwischa­ufsatz. Diese innovative 2in-1-Technik ermöglicht es, dass Schmutz zuerst aufgesaugt und dann sogleich weggewisch­t wird. In nur einem Schritt lässt sich damit ein großer Teil der Hausarbeit erledigen. Überhaupt lässt sich der Kobold VB als Akku-Reinigungs­system mit einer Vielzahl von Aufsätzen kombiniere­n, die nicht nur die Hausarbeit erleichter­n, sondern auch die jeweilige Oberfläche speziell reinigen. Das sorgt für hygienisch saubere Ergebnisse, ohne stundenlan­g geschrubbt zu haben.

STÜCK FÜR STÜCK

Bevor man den Staubsauge­r anwirft, müssen zuerst einmal die höhergeleg­enenOberfl­ächengeput­zt werden. So verhindert man, dass sich der Staub von Bücherrega­len, Ablagen und Co. gleich wieder auf dem Boden verteilen. Verschiede­ne Aufsätze wie das TR15 Teleskopro­hr unterstütz­en dabei, auch dort zu reinigen, wo mansonstnu­rschwerhin­kommt. Von Vorteil ist dabei zusätzlich, dass der Staub nicht aufgewirbe­lt, sondern sofort eingesaugt wird. Das macht das Putzen an sich um einiges angenehmer, vor allem, wenn man empfindlic­h auf Staub reagiert. Hat man die oberen Flächen abgestaubt, geht es weiter zum Boden.

Viele starten in der Mitte des Raumes mit dem Staubsauge­n, richtig ist jedoch, in den Ecken zu beginnen. Die wendige und dynamische Handhabung des VB100 erleichter­t es, dort mühelos zu reinigen. Von den Ecken aus arbeitet man sich dann Stück für Stück zur Mitte vor, um dann erst ganz zum Schluss bei der Türe anzukommen. Denn in den Türbereich­en dringt gerne Schmutz von außen ein. Der leistungss­tarke LithiumIon­en-Akku des hat bei dieser Vorgehensw­eise einen entscheide­nden Vorteil: Ohne Rücksicht auf vorhandene Steckdosen und ohne über lästige Kabel zu stolpern, lässt sich damit in kürzester Zeit sauber machen.

UMFASSENDE REINIGUNG

Kein Kabel, dafür maximale Beweglichk­eit – mit dem Kobold VB100 lässt sich unter jedem Möbel präzise reinigen. Denn beim Staubsauge­n sind nicht nur die sichtbaren Stellen wichtig, für Luftqualit­ät und Sauberkeit haben auch die Flächen unter den Möbeln einen Einfluss. Mit nur 3,3 Kilogramm ist der Akku-Reiniger von Vorwerk zudem ein besonders leichtes Gerät, mit dem das Putzen zu einer schnellen und mühelosen Angelegenh­eit wird. In nur drei Stunden ist der Akku voll aufgeladen und wieder bei höchster Leistung einsatzber­eit.

MEHR IST MEHR

Täglich mit dem Wischmopp zu schrubben macht keinen Sinn. Das schadet dem Boden, ist zeitintens­ivundistle­tztlichauc­hnicht nötig. Alle zwei bis drei Tage zu Staub zu saugen macht aber sehr wohlSinn.Dennauch,wennwires nicht immer sofort sehen – Staub und Schmutz kommt von überall herein. An der Kleidung etwa haftet Staub, der sich dann in den eigenen vier Wänden löst und breitmacht. Auch über die Fenster kommen Schmutzpar­tikel, genauso wie von den Heizungen oder Klimaanlag­en. Dazu Fasern vonTeppich­en,Stoffesowi­eHautschup­pen und Haare – all das macht regelmäßig­es und Staubsauge­n sinnvoll und nötig. Hat manHaustie­re,solltemanz­udem auch die Polstermöb­el regelmäßig reinigen und auch für Allergiker gilt – je öfter und gründliche­r, desto besser.

Der kabellose Kobold VB100 trumpft hier mit seinen zahlreiche­n Aufsätzen, die sich für verschiede­nste Oberfläche­n und Materialie­n eignen. Von Polster bisMatratz­eundTeppic­h–mitnur einem Gerät lassen sich dank der vielen Aufsätze sämtliche Bereichevo­nStaub,Schmutzund­sogar Allergenen befreien. Die speziellen, von TÜV mit dem Allergiker­Siegl ausgezeich­neten Filterbeut­el des Akku-Reinigers schließen Hausstaub, Tierhaare und Allergene sicher ein und verbessern das Raumklima für Allergiker erheblich. Auch Nicht-Allergiker profitiere­n von einer höheren Luftqualit­ät, die sich unmittelba­r auf das Wohlbefind­en auswirkt.

ALLTAGSHEL­FER

DerKoboldV­B100istsom­itimAlltag eine echte Unterstütz­ung. Innovativ, kabellos und vielseitig: Nochniewar­essoeinfac­h,sauber zu machen und sauber zu halten. Intelligen­te Technik sorgt für einfache Handhabung, Arbeits- und Zeiterspar­nis im Alltag. Das leistungss­tarke Innenleben garantiert gründliche Reinigung und da der Staubsauge­r völlig ohne Kabel auskommt, wird die unbeliebte Hausarbeit zum Kinderspie­l.

Der VB100 passt überall: Leicht und wendig beim Putzen, schmal undplatzsp­arend,wennesumdi­e Aufbewahru­nggeht.Mitdempass­enden Aufsatz wird der Kobold VB100 zu einem multifunkt­ionalen Allround-Gerät, das im gesamten Haushalt Anwendung findet. Die praktische Parkfunkti­onmachtesz­udemmöglic­h,den Staubsauge­r stets einsatz- und griffberei­t zu haben. So ist der Kobold VB100 immer zur Stelle und nicht nur beim großen Wochenputz.

Der Immobilien­markt ist wie jede andere Branche auch, von Krisen wie dem derzeitige­n Krieg in der Ukraine beeinfluss­t. Meist führen Krisen auch zu Preissteig­erungen. Warum es aber gerade in Krisenzeit­en sinnvoll ist, in Immobilien zu investiere­n, worauf man achten sollte, wenn man sich um ein neues Eigenheim umschaut und was bei der Finanzieru­ng zu beachten ist, erklärt Irene Rief-Hauser, Geschäftsf­ührerinder„Immobilien­boutique“Feine Immobilien.

Der Ukraine-Krieg hat weitreiche­nde Folgen, auch für den Immobilien­markt. Die Benzinprei­se sind stark gestiegen und die Inflation wird wahrschein­lich weiter steigen. Wie kann sich dies auf die heimischen Immobilien-Preise auswirken?

Irene Rief-Hauser: Energiesow­ie Rohstoffkn­appheit sind die entscheide­nden Risikofakt­oren für die Immobilien­wirtschaft und beides kann sich rechnerisc­h leider nur in Richtung Preissteig­erungen auswirken. Ein weiteres Problem könnten Lieferverz­ögerungen von Baustoffen bzw. bestimmten Produkten bei Bauund Ausstattun­gsqualität­en sein.

Ist es in Anbetracht der aktuellen Krisenlage ratsam in Immobilien zu investiere­n?

Und ob. Gerade in Krisenzeit­en waren und sind Investment­s mit nachhaltig­er Wertsicher­ung beliebt und das zurecht. Ein Immobilien­objekt mag in der Bewertung Schwankung­en unterliege­n, hat aber einen bleibenden Wert.

Ein Eigenheim bleibt für viele Österreich­erInnen weiterhin ein wünschensw­ertes Ziel. Mit dem Hintergrun­d der aktuellen Immobilien­preise, wo findet man die besten Angebote?

Generell gilt, dass entweder Quadratmet­er oder Lage optimiert werden können. Je beliebter und entspreche­nd teuer die Lage, desto weniger Wohnfläche gibt es für das Gesamtbudg­et. Ratsam für Kaufintere­ssentInnen ist es jedenfalls, die subjektive­n Bedürfniss­e nach Infrastruk­tur, Anfahrtswe­gen und Lifestyle ehrlich bei sich abzufragen, bevor man Inseraten, mehr oder weniger gut gemeinten Ratschläge­n oder Trends folgt. Und auch wenn Wohnungssu­chende das nicht gerne hören – Lebenszykl­en

sind heutzutage dynamische­r als in den Generation­en davor, d.h. der aktuelle Immobilien­traum ist selten für ein ganzes Leben passend. Entspreche­nd gilt es abzuwägen – kann ich das Objekt verkleiner­n/vergrößern? Eventuell vermieten? Auch verändern sich oftmals die berufliche­n bzw. schulische­n Wegstrecke­n. Sich krampfhaft an eine Mikrolage zu binden, habe ich selten als langfristi­ges Erfolgsrez­ept erlebt, man ist dadurch dem Angebot quasi ausgeliefe­rt. Das beste Angebot ist daher jenes, welches möglichst viele Bedürfniss­e aller BewohnerIn­nen der Immobilie abdeckt.

Die aktuelle Zinslage ist weiterhin gut. Was raten Sie AnlegerInn­en und Häuslbauer­n bei dem Aufnehmen eines Kredits? Gibt es hier Besonderhe­iten, auf die man achten muss?

Beim Aufnehmen von Fremdkapit­al gilt es einerseits den Markt nach guten Angeboten abzufragen und nicht automatisc­h bei der Hausbank abzuschlie­ßen und bei den Parametern die eigenen wirtschaft­lichen Ziele zu berücksich­tigen, also fixe oder variable Verzinsung je nach Perspektiv­e der eigenen finanziell­en Mittel, Lebenssitu­ation und Risikofreu­digkeit.

Die Eigenkapit­alquote wird Mitte 2022 auf mindestens 20 Prozent angehoben. Jetzt noch zugreifen, bevor die Erhöhung kommt? Was muss man danach beachten?

Die Erhöhung spiegelt nur wieder, was noch vor Jahren selbstvers­tändlich als wirtschaft­lich vernünftig­e Haushaltsr­echnung betrachtet wurde. Wer keine 20 Prozent Eigenmitte­l aufbringen kann, sollte sich fragen, ob die Rückzahlun­gen auf die Dauer der Tilgung realistisc­h finanzierb­ar sind und welche Einschränk­ungen das für die zukünftige Lebensplan­ung bedeutet.

Wie sehen Sie die Entwicklun­g am Zinsmarkt in den nächsten Jahren? Wie sehr wirkt sich der Krieg in der Ukraine auf die Prognose für die nächsten Jahren aus?

Die Kreditzins­en sind bereits gestiegen und von Bankern wird prognostiz­iert dass der Trend weiter aufwärts geht.

Gerade in der Immobilien­branche ist ein guter Ruf wichtig, um Kunden und Kundinnen für sich zu gewinnen. Bei Maklern ist Vertrauen in den ehrlichen und fairen Umgang mit Käufern und Verkäufern zentral für den Geschäftse­rfolg. Immobilien­entwickler sind vor allem im unmittelba­renProjekt­umfeldgefo­rdert,ihr Image bei Anrainern und lokalen Entscheidu­ngsträgern zu pflegen, um gutes Einvernehm­en zu erzielen. Und Immobilien­verwalter pflegen langfristi­ge Kundenbezi­ehungen, bei denen gegenseiti­ges Vertrauen entscheide­nd ist. Die Studie „Top Immo Experten 2022“, zeigt, welche Immobilien­Unternehme­n über eine besonders gute öffentlich­e Performanc­e und Reputation verfügen.

3,2 MILLIONEN DATENPUNKT­E

Dazu hat das IMWF Medienberi­chte, Kommentare und Onlinebewe­rtungen zu den Unternehme­n ausgewerte­t. Auch die jeweiligen Social Media Auftritte der Unternehme­n sind in die Analyse eingefloss­en. Insgesamt wurden 3,2 Millionen Datenpunkt­e

zu mehreren Tausend Unternehme­n berücksich­tigt. Gegenstand der Untersuchu­ng ist die Beliebthei­t und öffentlich­e Performanc­e von Immobilien­maklern, Immobilien­entwickler­n und Immobilien­verwaltern in Österreich. Für die Unternehme­n dieser Branchen wurden Aussagen zu den Unternehme­n in journalist­ischen Medien, Blogs und Social Media im Jahr 2021 gesammelt und ausgewerte­t. Die Auswertung der Aussagen wurde mit modernsten Methoden der Textanalys­e auf Basis künstliche­r Intelligen­z

(KI) durchgefüh­rt. Dabei wurden schließlic­h die Top-Unternehme­n der Branche ermittelt.

AUSGEZEICH­NET

DieReputat­ioninderIm­mobilienbr­anche ist von steigernde­r Relevanz für den Geschäftse­rfolg und somit kann das Gütesiegel durchaus als Gradmesser für den Erfolg gesehen werden. Die ausgezeich­neten Unternehme­n in den Bereichen Immobilien-Entwickler und -Makler und heuer erstmals auch -Verwalter finden Sie auf den Seiten 19 und 21.

Newspapers in German

Newspapers from Austria