Die ideale Schlafdauer für Menschen ab 40 Jahren
Zu viel und zu wenig wirken sich negativ aus
Studie. Genug Schlaf zu bekommen, ist in jedem Lebensalter ratsam. Doch je älter man wird, desto wichtiger wird eine konstante und ausreichende Nachtruhe. Im Rahmen einer britischen Studie mit knapp 500.000 Erwachsenen zwischen 38 und 73 Jahren gingen Forscher der Frage nach der perfekten Schlafdauer nach. Die Ergebnisse wurden nun im Fachjournal Nature Aging publiziert. Wichtigste Erkenntnis:
Sowohl zu viel als auch zu wenig Schlaf kann zu einer schlechteren kognitiven Leistung sowie psychischen Problemen wie Ängsten oder Depressionen führen. Eine konstante, regelmäßige Schlafdauer scheint von Vorteil zu sein. Die ideale Schlafdauer in der zweiten Lebenshälfte beträgt demnach sieben Stunden. Eine gute Schlafqualität sei besonders in fortgeschrittenem Alter ebenso essenziell wie Bewegung.