Natur pur im Schwimmteich
Kleines Paradies für viele Tiere und Pflanzen
Klassische Schwimmteiche bieten ein reiches Naturerlebnis – einen sehr üppigen Pflanzenwuchs und eine vielf▶ltige Tierwelt. Technik kommt nicht zum Einsatz, daher fallen auch keine Energiekosten an. Zeitweise Trübungen sind völlig normal und in der Natur der Sache, doch meist ist das Wasser klar. Aufgeteilt ist der Schwimmteich in zwei Zonen: Die Nutzzone ist der zum Schwimmen und Baden vorgesehene Teil. Er wird durch eine etwas unter dem Wasserspiegel endende Wand von der Regenerationszone getrennt. Die Lebewesen der Regenerationszone erhalten das System. Aus biologischer Sicht gibt es keine Mindestgröße für Schwimmteiche.
Die Pflege erfolgt geblockt: Die N▶hrstoffe, als Sedimente am Boden abgelagert, müssen einmal pro Jahr vom Beckengrund abgesaugt werden. Bl▶tter, Stiele und St▶ngel der Sumpf- und Wasserpflanzen werden im Herbst geschnitten und ebenfalls aus dem Teich geholt. Ein einfaches Netz schützt vor Falllaub und verhindert so N▶hrstoffeintr▶ge. Diese Arbeiten können leicht selbst durchgeführt werden. Der Schwimmteich ist ideal für Menschen, die die Natur auch mitten in der Stadt erleben wollen. Durch die geringen erforderlichen Wartungsarbeiten kann der Schwimmteich auch wochenlang sich selbst überlassen werden – ideal für Zweit- und Ferienwohnsitze.
Tipp: Wasserpflanzen genügend Zeit geben. Frisch befüllte Teiche werden in den ersten Wochen meistens grün. Die Basis (fast) jeder Lebensgemeinschaft bilden verfügbare N▶hrstoffe – so auch jene im frisch eingelassenen Schwimmteichwasser. Die ersten Nutznießer von Wasser, Licht und Nahrung sind Pflanzen. |m Fall des Schwimmteiches sind es mikroskopisch kleine Grünalgen. Vorerst unbehelligt von Fressfeinden können sie sich massenhaft vermehren, sodass das Wasser sich grün f▶rbt. Die Konsumenten dieser „Unterwasserweide“sind mikroskopisch kleine Pflanzenfresser. Sie lassen je nach Witterung vier bis acht Wochen auf sich warten und sorgen dann für klare Verh▶ltnisse. Beide Arten von Plankton sind immer vorhanden, meist aber so ausgedünnt, dass sie nur nachts, im gebündelten Schein einer Taschenlampe zu sehen sind. Kosten: ab 27.000 Euro
schweren Vorhängen und Posamenten sparen. Ergänzen lassen sich diese durch Kronleuchter, Gemälde, Porzellan und Kristall. Räume am besten in einem Farbkonzept gestalten: Einen Grundton wählen und mit maximal zwei weiteren Farben ergänzen. Zu Grün etwa passen Beige oder Rosa-Töne. Kühles Blau wird durch Gold und Braun wärmer. An die Wand gespielt: Erst durch Muster an der Wand erhält ein Raum das nötige royale Flair. Mit einer Pfauen-Tapete oder einem romantischen Rosen-Print gelingt dies ganz einfach.
Bei den Materialien stehen Samt und Seide im Fokus: Auch in Sachen Textilien wissen die Bridgertons, was guttut. Opulente Stoffe schmücken nicht nur die prunkvollen Schlafzimmer, sie sind auch in Form von Kissen, Plaids, Tischwäsche und Vorhängen präsent. Prunkvolles Lichtkonzept. In Wiener Altbauwohnungen hängen sie ohnehin oft. Wer sich in die Zeit von 1813 zurückversetzt fühlen möchte, sollte sich einfach einen Kronleuchter ins Haus holen. Mit Liebe zum Detail dekorieren: Opulente Vasen, hübsche Kristall-Gefäße und jede Menge kleiner Porzellan-Dekorationen auf Sideboards machen den Regency-Look erst komplett. «