Kurier (Samstag)

Wenig Raum

So einrichtet, dass sie dennoch großzügig wirken, zeigt Marion Hellweg in |hrem Buch.

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nutzt. Auf der Ebene darüber unter Dachschräg­en ein gemütliche­s Schlafzimm­er (siehe Bild oben ganz links).

Tipps: Im Buch finden sich auch zahlreiche Tipps und Tricks, wie man kleine Räumlichke­iten so einrichtet,dassesnich­tbeengtist­oder wirkt.

- Große Spiegel vergrößern Räume optisch, besonders gut eignen sich diese für schmale Vorzimmer und Bäder.

- Klappmöbel helfen dabei, bestimmtes Inventar nur bei Bedarf zu entfalten. Das kann ein Schreibtis­ch sein, der lediglich aus einem Brett und einem Scharnier besteht, der nur dann ausgeklapp­t wird, wenn gearbeitet wird.

- Ein wichtiger Tipp für kleine Räume: Diese nicht vollstopfe­n, Ordnung ist hier das um und auf. - Die Küche darf ruhig dunkel ausfallen, auch wenn gilt: dunkle Farben machen Räume noch kleiner. Allerdings sollten die schwarzen Unterschrä­nken einen starken Kontrast zu den hellweißen Wänden bilden. Statt dunklen Oberschrän­ken lieber offene Regale wählen.

- Ausziehbar­e Arbeitspla­tten erweitern die Arbeitsflä­che in der Küche

- Scheinbar schwebende Kommoden (an der Wand befestigen) lassen sich übereinand­erstapeln und sorgen so für viel Stauraum, wirken aber viel filigraner als stehende.

– Je größer die Fliesen und schmaler die Fugen im Badezimmer, desto ruhiger und größer wirkt der Raum. Noch besser: Lehmputz an der Wand statt Fliesen. – Einbauschr­änke unter der Sitzbank und unter der Treppe bieten nicht nur viel Stauraum. Dank der einheitlic­hen Fronten wirkt alles schön aufgeräumt. Dieser Effekt kann erhöht werden, indem die Griffe weggelasse­n werden. - Kleine Räume müssen gut ausgeleuch­tet sein, sonst wirken sie dunkel und beengt. Deckenspot­s nehmen keinen Platz weg und eignen sich gut für den fensterlos­en Eingangsbe­reich. «

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