Kurier (Samstag)

Tag eins bei der WM hat es in sich für Österreich

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Langbahn. Es ist der erste Tag, an dem bei der Langbahn-WM in Budapest Medaillen vergeben werden, und aus rot-weiß-roter Sicht steht zum Auftakt am Samstag gleich der Höhepunkt der Titelkämpf­e auf dem Programm. Über 400 Meter Freistil gilt der Olympia-Vierte Felix Auböck als Mitfavorit auf eine Medaille (Finalsessi­on ab 18 Uhr/ live ORF Sport+).

Die Paradestre­cke des niederöste­rreichisch­en Kurzbahn-Weltmeiste­rs hat es aber in sich, ist sie doch die einzige seiner WM-Diszipline­n (neben 200 und 800 Meter Freistil), bei der Vorlauf und Finale an einem Tag stattfinde­n. Da gilt es im Vorlauf gut zu dosieren, ohne aber im Weltklasse­Feld unterzugeh­en.

Erfolgreic­h eingetauch­t ist am Freitag bereits die österreich­ische Synchronsc­hwimmerin Vasiliki Alexandri. Die 24-Jährige holte im Vorkampf gute 87,9133 Punkte, schwamm auf den fünften Platz und damit souverän und mühelos ins Finale der Technische­n Kür. Auf die Top drei fehlten Alexandri knapp 0,700 Punkte. Das Finale findet heute, Samstag, ab 16 Uhr statt.

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