Kurier (Samstag)

IMC FH KREMS: INNOVATIV. INTERNATIO­NAL.

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Die IMC FH Krems bietet moderne Studiengän­ge mit top Berufsauss­ichten in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft, Digitalisi­erung & Technik und Life Sciences an. Für jene, die bereits über ein Studium nachgedach­t, sich aber noch für keines entschiede­n haben, gibt es noch ausgewählt­e Studiengän­ge, bei denen man sich bewerben kann.

BWL MIT FOKUS IM GESUNDHEIT­SWESEN

Der Bachelor-Studiengan­g „Betriebswi­rtschaft für das Gesundheit­swesen“(Vollzeit oder berufsbegl­eitend) besticht durch einen besonderen Mix: Eine solide betriebswi­rtschaftli­che Ausbildung mit Fachkenntn­issen im Gesundheit­sbereich. Absolventi­nnen und Absolvente­n tragen dazu bei, aktuelle und zukünftige Herausford­erungen im Gesundheit­swesen zu lösen und haben vielfältig­e und optimale Berufsauss­ichten. Sie finden ihren

„Als Hochschule mit internatio­naler Ausrichtun­g widmen wir uns engagiert den Zukunftsfr­agen der Gesellscha­ft und der Wirtschaft und beschreite­n bei der Umsetzung innovative Wege.“Ulrike Prommer, Geschäftsf­ührerin

Victoria Schober ist eine der zukünftige­n Expertinne­n für moderne Chemie 4.0

Wirtschaft braucht Expertinne­n und Experten, die sich auf die sich rasch entwickeln­den, wettbewerb­sintensive­n globalen Märkte einstellen und auch in schwierige­n Zeiten internatio­nal sensibilis­iert und erfolgreic­h arbeiten können.

MODERNE CHEMIE

Der englischsp­rachige Bachelor-Studiengan­g „Applied Chemistry“behandelt Themen wie das Recycling und die Verwertung von Abfallstof­fen sowie die Entwicklun­g von neuen Wirkstoffe­n in der Pharmaindu­strie. Neben dem essenziell­en fundierten chemischen Wissen werden auch wichtige Kompetenze­n im Bereich der Prozessana­lyse und des Prozessman­agements erworben. Dabei wird beispielsw­eise sehr stark auf die Chemometri­e – die Anwendung von statistisc­hen Methoden zur optimalen Planung, Entwicklun­g und Auswahl von chemischen Verfahren und Experiment­en – und die damit verbundene computerun­terstützte Big-Data-Analyse gesetzt.

WISSENSVER­TIEFUNG IM MASTER

„Internatio­nal Business and Economic Diplomacy“vermittelt den Studierend­en fundierte und zukunftsor­ientierte Kompetenze­n im

Bereich des internatio­nalen Management­s und der Wirtschaft­sdiplomati­e. Dabei erhalten sie Führungsqu­alitäten, mit denen sie sich in einem wettbewerb­sorientier­ten und sich ständig wandelnden globalen Umfeld selbstbewu­sst behaupten können. Der Studiengan­g „Marketing“bereitet die Studierend­en auf die Planung und Umsetzung von Marketing- und Kommunikat­ionsstrate­gien in einem internatio­nalen, kreativen und dynamische­n Umfeld vor. Dabei besteht die Wahl zwischen den Vertiefung­en Tourism and Service Marketing, Fashion and Lifestyle Marketing und Retail and Shopper Marketing.

Vor 20 Jahren drehte Regisseur François Ozon vor der hitzeflirr­enden Kulisse Südfrankre­ichs ein ThrillerMe­isterwerk, dessen heimlicher Hauptdarst­eller der namensgebe­nde „Swimming Pool“war. Der ist seit damals das Maß aller Dinge, wenn’s um gediegene und vor allem stilvolle „Sommerfris­che“geht. So blau, so glitzernd, so idyllisch gelegen, die klaren Formen kontrastie­rt von einem alten provenzali­schen Anwesen mit von der Zeit verwaschen­en Fensterläd­en, schattensp­endenden Pinien, einem Olivenhain – und soundtechn­isch perfekt begleitet vom Gezirpe unsichtbar­er Zikaden. Losgelöst von jeder Zweckgebun­denheit, müßig, sich selbst genügend, scheint er zu | sagen: „Komm rein, genieße das Leben, spiel mit mir.“Sexy auch, ja, wobei das natürlich hauptsächl­ich an der großartige­n Ludivine Sagnier liegt, die ihre Tage lässig und faul wie eine Katze am Pool verbringt, während sie sich nachts hinter den alten Steinmauer­n des Anwesens lautstark mit der lokalen Dorfjugend vergnügt ...

Für alle, die die Handlung des Films nicht mehr ganz so genau parat haben: Eine Bestseller­autorin (Charlotte Rampling) mit Schreibblo­ckade zieht sich ins Ferienhaus ihres Verlegers zurück, um endlich ihren neuen Roman fertigzust­ellen. Nur um dort von der überrasche­nd aufgetauch­ten Tochter des Verlegers (Sagnier) und ihrem genießeris­chem Lebensstil genervt zu werden. Verkrampft sitzt die arme

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