19 Tote bei neuen Protesten
Iran. Bei Zusammenstößen im Südosten des Landes sind laut Staatsmedien 19 Menschen getötet worden. Darunter offenbar auch ein Oberst der Revolutionsgarden. Der iranische Geheimdienst nahm unterdessen neun Ausländer fest. Die Verhafteten kämen aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Polen und Schweden, hieß es in einer Erklärung am Freitagabend. Sie sollen an den andauernden systemkritischen Protesten teilgenommen haben.
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