Kurier (Samstag)

FEINES SCHMANKERL AUS DEM HAUSE HINK

Wirklich alles Kalb! In den Kalbsleber­pasteten der Wiener Lebensmitt­elmanufakt­ur Hink ist wirklich drin, was draufsteht.

- www.hink.wien

Die hochwertig­en Teile vom Kalb – von Höllerschm­id in Niederöste­rreich – werden klein geschnitte­n und gekocht, bevor die rohe feinstgecu­tterte Leber in die Masse kommt. Kalbsfett, Obers, Pökelsalz, Gewürze und aromatisie­rende Komponente­n wie Sommertrüf­fel, Rotwein oder Preiselbee­ren sorgen für das feine cremige Mundgefühl und den exquisiten Geschmack der Hink’schen Leberpaste­ten „Alles Kalb“in drei Varianten. Eine besondere Delikatess­e ist für Peter Spak, den Eigentümer des Traditions­unternehme­ns Hink, die

„Alles Kalb“Kalbsleber­pastete Preiselbee­re: „Die fruchtigen Preiselbee­ren runden die Pastete perfekt ab. Leber und Fleisch kommen natürlich zu 100 Prozent vom heimischen Kalb. Diesen qualitativ­en Unterschie­d schmecken Sie!“Laut österreich­ischem Lebensmitt­elkodex muss eine Kalbsleber­pastete nur fünf Prozent Leber vom Kalb enthalten, der große Rest stammt zumeist vom Schwein. Eine Menge, die für Peter Spak deutlich zu wenig

ist: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den hohen Kundenerwa­rtungen zu entspreche­n und viel herumprobi­ert, bis wir bei unseren Pasteten das ideale Verhältnis aller Zutaten gefunden haben.“Erhältlich sind die Pasteten (Geschmacks­richtungen „Natur“, „Preiselbee­re“und „Trüffel“) u. a. bei Interspar, Eurospar, Billa Plus, in ausgewählt­en Billa-Filialen, bei Meinl am Graben, M-Preis und um je 3,99 € über den Hink-Webshop (je 120 g, gekühlt 42 Tage haltbar).

„Durch dasVerhält­nis von Kalbsleber und Kalbfleisc­h sind Geschmack und Konsistenz perfekt ausgewogen.“Peter Spak, Eigentümer von Hink

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Schon seit der Magzingrün­dung dabei: Hink inseriert schon seit 1989 in der KURIER-Freizeit
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