EU-Skepsis
VP-Distanzierung von „Kickl-FPÖ“
Sie treffen es für mich auf den Punkt. Das „Geschäftsmodell“der Hamas, so wird es auch von Kommentatoren bezeichnet, ist leider ein durch und durch terroristisches, korruptes und palästinenserfeindliches System, in dem eine Problemlösung am Verhandlungstisch keine Chance hat. Und wo Geld und Macht offenbar die Hauptfaktoren sind. Besonders gravierend finde ich, dass die UNO herumeiert, sowie den wieder erstarkten Antisemitismus, erschreckend für mich die Intensität aus den linken Zirkeln. Ihr Hinweis „Warum fordert niemand die Hamas auf, den Krieg zu beenden?“ist nur zu unterstreichen. Warum wird das nicht mit Vehemenz von all denen verlangt, die permanent die Zivilbevölkerung bedauern?
Zum Leitartikel „Nehammers letzte Chance“(22. 1.) von Rudolf Mitlöhner
Wann kapiert es auch der letzte hinterwäldlerische Politiker in Österreich: „Die EU“sind wir! Wir sind Europäer und haben uns in einer Gemeinschaft zusammengeschlossen. Dass es in jeder Gemeinschaft Reibungspunkte gibt, und nicht immer alle Wünsche der Einzelnen erfüllt werden können, liegt in der Natur der Sache. Auch um international nicht überall klein beigeben zu müssen, braucht es die Gemeinschaft. Da müssen schon einmal nationale Interessen hintanstehen. Es geht um uns Europäer und nicht um kleinkarierte Provinzpolitik auf billigem Stimmenfang. Wir alle genießen die Vorteile und Sicherheit, die uns unsere Gemeinschaft gebracht hat. Und nicht „Die in der EU“machen Gesetze und Verordnungen, sondern die Vertreter der Mitgliedsstaaten. Also, liebe PolitikerInnen, seid ein Vorbild und hört auf, die Schuld für eigenes Versagen bei „der EU“anzuprangern, sondern bringt den Menschen die großartige Idee des gemeinsamen Europas näher. Make Europe great again!