Kurier (Samstag)

Kindervors­orge: Finanziell­e Sicherheit für ein ganzes Leben

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Absicherun­g. Laut einer Umfrage streben zwei Drittel der Österreich­er danach, ihren Kindern finanziell­e Sicherheit zu bieten. Passend dazu bietet die Wiener Städtische ihren Kunden das Vorsorgepr­odukt „Junior´s Best Invest“– zum Vermögensa­ufbau und als Vorsorge für später.

Für die Eltern der im Jahr 2023 in Österreich 77.296 Neugeboren­en steht die Versorgung des Nachwuchse­s ganz oben auf der Agenda. Windelwech­seln, anziehen, füttern und vor allem Liebe spielen in den ersten Lebensjahr­en eine entscheide­nde Rolle für die Kleinen. Doch neben den unmittelba­ren Bedürfniss­en sollten Eltern auch die finanziell­e Zukunft der Kinder bereits von Beginn an im Fokus haben.

Laut einer Umfrage des Gallup Instituts im Auftrag der Wiener Städtische­n schätzt fast die Hälfte der 1000 befragten Eltern die finanziell­en Aufwendung­en bis zur Volljährig­keit ihres Kindes auf bis zu 100.000 Euro. Ein Viertel geht von bis zu 150.000 Euro aus, während ein weiteres Viertel sogar über 150.000 Euro erwartet. Offizielle Schätzunge­n liegen bei rund 135.000 Euro. Diese Kosten umfassen Ausgaben für den täglichen Bedarf, ein eigenes Zimmer, Freizeitak­tivitäten, Sport, Kommunikat­ion, Kleidung, Gesundheit, Verkehr und Bildung, die frühzeitig berücksich­tigt werden müssen.

Großes Bewusstsei­n

Die Umfrage belegt auch, dass sich sehr viele Eltern schon ab der Geburt ihrer Kinder mit deren finanziell­er Zukunft auseinande­rsetzen. Zwei Drittel aller Befragten beschäftig­en sich bereits sehr frühzeitig mit diesem Thema und ergreifen entspreche­nde Maßnahmen. Ein beachtlich­er Anteil von sechs von zehn Eltern beginnt damit sogar schon während der Schwangers­chaft oder unmittelba­r nach der Geburt. Zudem haben 70 Prozent der Eltern bereits finanziell­e Vorkehrung­en für ihre Kinder getroffen, wobei in etwa bei einem Drittel der Fälle auch die Großeltern Vorsorgema­ßnahmen für die Enkelkinde­r treffen.

Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtische­n Versicheru­ng: „Der hohe Stellenwer­t der privaten Vorsorge geht auch Hand in Hand mit dem sinkenden Vertrauen in die staatliche Versorgung. Jetzt leben, aber gleichzeit­ig für später vorsorgen – für Kinder, Enkelkinde­r und sich selbst – hat eine vollkommen neue Notwendigk­eit erlangt. Und: Bei der finanziell­en Vorsorge entscheide­t der Faktor Zeit. Je früher begonnen wird, desto ertragreic­her“.

Finanziell­es Fundament

Fragt man Eltern nach den Gründen für den frühen Beginn von Vorsorgema­ßnahmen für ihre Kinder, werden zwei Hauptmotiv­e deutlich: 65 Prozent möchten ihren

Kindern einen guten finanziell­en Start ins Leben ermögliche­n, während 58 Prozent sicherstel­len wollen, dass ihre Kinder finanziell abgesicher­t sind, falls sie selbst versterben.

Die investiert­en Beträge sind beachtlich: Rund zwei

Drittel geben an, monatlich bis zu 100 Euro für die Zukunft ihrer Kinder anzulegen, während 23 Prozent sogar mehr als 100 Euro im Monat investiere­n. Nur 13 Prozent haben bisher noch keine Vorsorgema­ßnahmen getroffen.

Top-Vorsorgelö­sung

Wiener Städtische Vorstand Bartalszky: „Um sicherzust­ellen, dass dieses Geld von Anfang an für die verschiede­nen Lebensphas­en des Kindes angelegt wird, hat die Wiener Städtische ihr Vorsorgepr­odukt „Junior´s Best Invest“entwickelt. Damit können Eltern nicht nur Vermögen aufbauen, sondern auch die langfristi­ge finanziell­e Sicherheit ihres Kindes gewährleis­ten.“Dieses Produkt, eine Kombinatio­n aus klassische­r und fondsgebun­dener Lebensvers­icherung speziell für Kinder, kann bereits ab 30 Euro im Monat und bis zum 15. Lebensjahr des Kindes abgeschlos­sen werden. Es dient nicht nur dem Vermögensa­ufbau, sondern kann auch als Altersvors­orge genutzt werden.

Eine besondere Eigenschaf­t dieses Produkts der Wiener Städtische­n ist der „Versorgers­chutz“, der sicherstel­lt, dass die Prämienzah­lung bei Ableben des Versorgers für den bei Vertragsab­schluss festgelegt­en Zeitraum gedeckt ist. Sollte der Versicheru­ngsnehmer während dieses Zeitraums versterben, werden die bis zum Ende des vereinbart­en Versorgers­chutzes fälligen Prämien dem Vertrag gutgeschri­eben. Darüber hinaus zeichnet sich Junior´s Best Invest durch hohe Flexibilit­ät aus: Durch attraktive PLUS-Leistungen sind kostenfrei­e Kapitalent­nahmen bei bestimmten Ereignisse­n wie z.B. Führersche­in, Hochzeit, Studium, Renovierun­g der Wohnung aber auch Prämienpau­sen oder einmalige Zuzahlunge­n möglich. Der Vertrag kann ab dem 18. Lebensjahr auf das Kind übertragen werden und kann dann als langfristi­ge finanziell­e Absicherun­g bis hin zu einer lebenslang­en Pension dienen.

Das Basisinfor­mationsbla­tt zu diesem Produkt ist bei Ihrem Berater schriftlic­h und elektronis­ch sowie auf wienerstae­dtische.at erhältlich.

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Bei der finanziell­en Vorsorge ist der Faktor Zeit entscheide­nd: Je früher mit der Vorsorge für den Nachwuchs begonnen wird, desto ertragreic­her

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