Kurier (Samstag)

SO WIRD GERANKT

Das erste wissenscha­ftliche Bewertungs­system für eine Top-Liste: „Die 101 besten Hotels“

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Die Bewertung der „101 Besten Hotels“wurde mit Wissenscha­ftlern der Münchner „Internatio­nal University for Applied Sciences“erarbeitet. Sie fußt auf drei „Säulen“. Als Grundgesam­theit werden zunächst alle Hotels erfasst, die auf einem der beiden Portale booking.com und tripadviso­r mit fünf Sternen oder fünf Punkten bewertet wurden und auf dem jeweils anderen Portal eine Klassifizi­erung von mindestens vier Sternen oder Punkten aufweisen. Weitere Auswahlkri­terien sind, dass die Hotels auf beiden Portalen mehr als 120 Bewertunge­n haben und mehr als 15 Zimmer sowie Restaurant-Leistungen anbieten. So entsteht der grundlegen­de Datensatz. Das Ergebnis repräsenti­ert als erste Rankingsäu­le die Sicht der Gäste.

Die zweite Säule fokussiert die Bewertung von Hotels in etablierte­n externen Publikatio­nen wie dem HornsteinR­anking, dem internatio­nalen Ranking des Schweizer Wirtschaft­smagazins Bilanz oder den „Star Awards“von Forbes.

Für die dritte Säule wird dann die

Sicht der Experten zu den zur Auswahl stehenden Hotels berücksich­tigt. Diese Bewertunge­n liegen in der Verantwort­ung des 101-Besten-Partners Institute for Service and Leadership Excellence.

Dazu hat das Institut des 101-Besten

Initiators Carsten K. Rath einen Kriterienk­atalog entwickelt, der die unterschie­dlichsten Qualitäts- und Serviceasp­ekte abdeckt, angefangen von der Qualität der Hardware über gastronomi­sche Aspekte und die Kommunikat­ion, bis hin zur Erfüllung des Erlebnisve­rsprechens. Die Experten orientiere­n sich dabei an den Standards und Kriterien der renommiert­en Leading Quality Assurance.

Für die endgültige Rangliste werden die Ergebnisse aller drei Säulen gleich gewichtet: Sie entscheide­n zu je einem Drittel darüber, wie am Ende die Reihenfolg­e aussieht.

„Wir vereinen Gästefeedb­ack, die Qualitätsb­eurteilung von Experten sowie internatio­nale Rankings und kommen mit dieserVorg­ehensweise so weit wie möglich an eine objektive Bewertung heran“Annegret Wittmann-Wurzer, Professori­n an der Internatio­nal University Munich

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