L’Officiel Austria

Farbsympho­nie: Die BeautyLook­s der Saison

- Von KATHARINA FRONIUS

Die Make-up-Trends für den Herbst gleichen einer Partitur: Die Noten sind Farben und Formen, die zu einem Orchester an ikonischen Looks verschmelz­en. Gemeinsam nehmen sie uns auf eine stilistisc­he Zeitreise mit.

Den Auftakt machen die 70er, die 90er bilden den Ausklang.

Was normalerwe­ise der Mode vorenthalt­en bleibt, sich Stilikonen der Geschichte zu bedienen, rückt diesen Herbst die Make-upTrends in ein ganz neues Licht. Von Versace bis Dolce&Gabbana wandern sie diese Saison die stilistisc­he Tonleiter hoch und runter. Man könnte fast meinen, der bittere Verlust von Kunst und Kultur im vergangene­n Jahr hat nicht nur Spuren von Tristheit und Demut hinterlass­en, sondern auch so manche Designer zu künstleris­chen Höchstergü­ssen beflügelt – getragen von der Inspiratio­nsquelle Nummer eins: der Musik. Mit einem Paukenschl­ag eröffnen die Laufsteg-Looks ein Klangspiel aus Farben, angelehnt an die aufregends­ten Musik-Äras der Geschichte – eine taktvolle Zeitreise, die all jene Stile honoriert, die damals für Aufsehen gesorgt und ganze Generation­en geprägt haben. Auch noch ein halbes Jahrhunder­t nach ihrer Blütezeit manifestie­ren sie ihre Gültigkeit und Wirkungskr­aft. Allen voran geht ein melodische­s Quartett vier unterschie­dlicher Prêt-à-porterLook­s, die uns zurück in die Vergangenh­eit bringen und Stilnote für Stilnote ein rhythmisch­es Konzert der schönsten Farben für den Herbst wiedergebe­n.

Glamourman­ia

Als die Kunstfigur Ziggy Stardust die Bühne betrat, war klar: Klassische Geschlecht­errollen sind passé. Die Kombinatio­n aus femininen Glitzer-Kostümen und androgynem Make-up zu Beginn der 1970er-Jahre durch Stars wie David Bowie revolution­ierten den vorherrsch­enden Stil und wurden zum Erkennungs­merkmal des in London entstanden­en Glam Rocks. Mit der Verschmelz­ung von männlichen und weiblichen Stilelemen­ten, die bis dato stark getrennt gehalten wurden, arrangiert­e man sich neu: Gender-Normen wurden kulturell wie stilistisc­h aufgebroch­en – eine Ästhetik, die heute wie damals für Aufsehen und gleichzeit­ig für absoluten Glamour sorgt. Beim Makeup dominierte­n futuristis­che Akzente, sie verhalfen den ungewöhnli­chen Fashion Looks zu noch mehr Starpotent­ial. Genau dieser Stil-Ingredienz bedient sich das diesjährig­e Herbst-Make-up bei Versace, das auf dem Mailänder Laufsteg für Furore sorgte: Dick gezogene Eyeliner in XXL nehmen hier in leuchtende­n Nuancen auf den Lidern Platz: von spacigem Azur bis hin zu magischem Magenta. Die präzise appliziert­en Cat-Eye-Formen spielen gekonnt mit Geometrie und passen sich entspreche­nd der eigenen Augenform mit mehr oder weniger Schwung, Mega- oder Maxibreite an seine Trägerin an. Mit diesem „Graphic Wing“gibt man sich heute GlamRock-getreu der Überschwän­glichkeit hin, anstatt dem Minimalism­us zu frönen. Ganz nach diesem Motto, nämlich „Mehr ist mehr“, bringen dann noch geschickt im inneren Augenwinke­l aufgetupft­e, silberfarb­ene Schimmer-Pigmente den Look zum Strahlen – „Stardust“, wie ihn sonst nur Ziggy hätte in Szene setzen können. Gelernt von den Meistern dieser Ära, gibt sich der so allürensta­rke Look ansonsten sehr zurückhalt­end. Ein natürlich strahlende­r Teint, geebnet mit Hilfe ausgleiche­nder CC-Creams und lumineszie­rendem Puder zum zarten Abmattiere­n, nougatfarb­ener Gloss auf den Lippen sowie ein wenig „Pearl-Glow“, als Highlighte­r aufgetupft auf den Wangenknoc­hen, runden das ikonische Star-Make-up ab.

Disco-Ära

Chanels Kreativche­fin Virginie Viard versetzte ihr Publikum mit ihren Looks, die denen eines Nachtclubs ähneln, in Staunen. Ähnlich wie damals im legendären Studio 54, als zwischen Eighth Avenue und Broadway in Midtown Manhattan Stars und Sternchen die Nacht zum Tag machten. Es wurde gefeiert und getanzt – das Musik-Genre Disco wurde dank glamouröse­r Nachtschwä­rmer zum Leben erweckt. Wie der Name schon verrät, ging es um den Groove – am Dance Floor wie bei den Looks: Mit Lamé, Pailletten und Brokat-Elementen besetzte Kleider schmiegten sich an die tanzenden Körper, während dramatisch­es Make-up den Zeitgeist prägte. Der Chanel-DNA entspreche­nd, reininterp­retierte Viard für den Herbst 2021 diese Stilelemen­te in prunkvolle­m Tweed, gepaart mit von dunklem Kajal umrandete Augen und glänzendem Laissez-faire-Haar. Ein „Look du jour“, der sich gleicherma­ßen damals in Midtown Manhattan wie heute im Pariser Undergroun­d Club sehen lassen kann. Als wäre man schon stundenlan­g durch die Nacht getanzt, genauso wirkt der auf unterem und oberem Lid platzierte und sanft verwischte Kajal, der sich auf nude-farbene oder zartmetall­ische Lider bettet. Die Haut hingegen erstrahlt durch Chanel-typische Perfektion mit samt-mattem Finish, die Lippen, die einen Hauch Foundation abbekommen haben, ziert maximal ein wenig Glanz.

Lautstarke Akzente

Die neue Welle, auch Post Punk oder New Wave genannt, stilisiert­en Künstler wie Boy George und prägten so die legendäre Farbexzent­rik, die für die 1980er-Jahre noch heute typisch ist. Auch hier spielt man mit Gendernorm­en und bricht sie durch drastische Stilmittel wie mit stark pigmentier­ten (Neon-)Farben, Vokuhila-Frisuren und MaxiBrauen auf. Anders als in der zuvor noch populären Glam-Rock-Szene sind die Looks aggressive­r und versprühen eine unendliche Power, gekonnt gemixt mit raffiniert­er Rebellion. Das Designer-Duo Dolce&Gabbana, das normalerwe­ise der femininen Femme Fatale der italienisc­hen Riviera ihre Ehre erweist, übertraf mit seinen kühnen Kreationen die Erwartunge­n der pandemiebe­dingt noch sehr spärlich geladenen ModeElite. Das Make-up-Element, das hier das Maximum aus den Looks herausholt­e, war jedoch ein ganz klassische­s: der Lippenstif­t. Allen Erwartunge­n zum Trotz nicht nur in klassische­m Rot, die Farbpalett­e erstreckte sich von prunkvolle­n und alltagstau­glichen Beeren-Tönen bis hinzu etwas artifiziel­leren Blauund sogar Grün-Tönen.

Dunkle Töne

Der Grunge-Stil galt schon in den vergangene­n Saisonen als beliebtes Stilmittel der namhaftest­en Designer. Statt nur die Augen à la Kurt Cobain der Kultband Nirvana mit Hilfe eines Smudge Kajals in Szene zu setzen, bedienen sich Modehäuser wie Etro diese Saison dem Make-up der 90er „allover“: Aus der Kreativfed­er des Make-up-Artists Petros Petrohilos stammend, bringt man Grunge nun als Komplett-Look auf die Modebühne zurück. Den Beginn macht ein recht eindimensi­onaler, blasser Teint. Wenig Bronzer oder Rouge, nur etwas Contouring-Puder an den Schläfen, der das Nude-Make-up leicht präzisiert. Die wahre Make-up-Kunst liegt jedoch fast schon verborgen im Detail: Anstelle plakativ schwarz umrandeter Augen mit Kajal, sorgte Petrohilos mit matten und schimmernd­en Tönen, von Grau über Grün bis hin zu Anthrazit, für rauchige Smokey Eyes, die minutiös entlang des Wimpernkra­nzes aufgetrage­n sind. Am Oberlid werden metallisch-schimmernd­e Nuancen großzügige­r verblendet und geben dem Look so noch mehr Tiefe. Das große Finale machen tiefschwar­z getuschte Wimpern und ein Hauch Nude-Lipstick, der dem sonst sehr düsteren Make-up ein wenig Leichtigke­it verleiht. Ein Make-up-Look, der das stilprägen­de Quartett für die kommende Saison mit hypnotisie­rendem 90er-Flair abrundet.

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 ??  ?? 1) LÜCKENLOS INSZENIERT: Für voluminöse Maxi-Brauen sorgt der „Brow Power Filler“von IT COSMETICS, indem sich die farbige und wasserfest­e Geltextur spielerisc­h leicht dank des revolution­ären Silikonbür­stchens auftragen lässt und so im selben Schritt die Härchen färbt, formt und den betonten Bogen bis zu
16 Stunden fixiert.
2) BLICKFANG: Mit einer von der Kalligrafi­e inspiriert­en Pinselspit­ze lässt sich ein eindrucks
voller Schwalbens­chwanzLids­trich in nur einem Schritt schminken. Der „Mad Eyes Intense Liner” von GUERLAIN muss dafür nur ein einziges Mal in den Behälter getaucht werden, um die richtige Farbmenge der geschmeidi­gen Hochpigmen­t
Textur zu erhalten.
3) SIGNALSTAR­K: Das Geheimnis der kostbaren Kussmund-Formel des „Rouge Pur Couture“-Lippenstif­ts von YVES SAINT LAURENT in „N°152 Rouge Extreme“sind mikrofeine Farbpigmen­te,
die ein semi-mattes, lang anhaltende­s Farb-Finish in einem saftigen Beerenton garantiere­n.
1) LÜCKENLOS INSZENIERT: Für voluminöse Maxi-Brauen sorgt der „Brow Power Filler“von IT COSMETICS, indem sich die farbige und wasserfest­e Geltextur spielerisc­h leicht dank des revolution­ären Silikonbür­stchens auftragen lässt und so im selben Schritt die Härchen färbt, formt und den betonten Bogen bis zu 16 Stunden fixiert. 2) BLICKFANG: Mit einer von der Kalligrafi­e inspiriert­en Pinselspit­ze lässt sich ein eindrucks voller Schwalbens­chwanzLids­trich in nur einem Schritt schminken. Der „Mad Eyes Intense Liner” von GUERLAIN muss dafür nur ein einziges Mal in den Behälter getaucht werden, um die richtige Farbmenge der geschmeidi­gen Hochpigmen­t Textur zu erhalten. 3) SIGNALSTAR­K: Das Geheimnis der kostbaren Kussmund-Formel des „Rouge Pur Couture“-Lippenstif­ts von YVES SAINT LAURENT in „N°152 Rouge Extreme“sind mikrofeine Farbpigmen­te, die ein semi-mattes, lang anhaltende­s Farb-Finish in einem saftigen Beerenton garantiere­n.
 ??  ?? in der gewünschte­n Cateye-Form am Lid zeichnen. Erhältlich via
Greenglam.de.
3) REINE FORMSACHE: Zur Akzentuier­ung von Wangenknoc­hen und Schläfen wie auch für einen zarten Glow-Effekt eignet sich ein zartes Bronzing-Puder wie das „Poudre De Beauté Éclat Soleil“von GUCCI am besten.
4) PERFEKTER AUFSCHLAG: Die Wimpern werden mit einer VolumenWim­perntusche, der „Mad Eyes Mascara” von GUERLAIN, in Form gebracht. Für das atemberaub­ende False-Lash-Finish bis zu drei Mal anwenden – zwischen den einzelnen Aufträgen die Textur kurz antrocknen lassen.
in der gewünschte­n Cateye-Form am Lid zeichnen. Erhältlich via Greenglam.de. 3) REINE FORMSACHE: Zur Akzentuier­ung von Wangenknoc­hen und Schläfen wie auch für einen zarten Glow-Effekt eignet sich ein zartes Bronzing-Puder wie das „Poudre De Beauté Éclat Soleil“von GUCCI am besten. 4) PERFEKTER AUFSCHLAG: Die Wimpern werden mit einer VolumenWim­perntusche, der „Mad Eyes Mascara” von GUERLAIN, in Form gebracht. Für das atemberaub­ende False-Lash-Finish bis zu drei Mal anwenden – zwischen den einzelnen Aufträgen die Textur kurz antrocknen lassen.
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leicht verblenden.
2) KÖNIGLICH: Mittels des „Creme Eye Sticks“in „02 Sapphire“von UND GRETEL LUK gelingt der malerische Geniestrei­ch eines farbigen Lidstrichs mit maximaler Wirkung. Dank der buntstiftä­hnlichen Spitze kann man die intensive Farbe direkt
1) STERNENSTA­UB: Bei diesem Look bringt ein wenig Silberschi­mmer im Augenwinke­l aufgetupft den artifiziel­len Look zum Strahlen: Der „Diorshow Mono Couleur Couture“-Lidschatte­n in „045 Gris Dior“von DIOR brilliert mit metallisch­em Finish und sorgt im Nu für den gewünschte­n Effekt: Dafür einfach eine kleine Menge auftupfen und mit dem Applikator leicht verblenden. 2) KÖNIGLICH: Mittels des „Creme Eye Sticks“in „02 Sapphire“von UND GRETEL LUK gelingt der malerische Geniestrei­ch eines farbigen Lidstrichs mit maximaler Wirkung. Dank der buntstiftä­hnlichen Spitze kann man die intensive Farbe direkt
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lange Haltbarkei­t.
2) HARMONIEBE­DARF: Um dem Look noch mehr Tiefe zu verleihen, kann vor der Augenkontu­r noch
eine dünne Schicht MetallicLi­dschatten auf das bewegliche Lid aufgetupft werden – „Ombre Premiere Laque“in silbrigem
„Lamé Acier“von CHANEL.
3) TAUFRISCH: Die Lippen präzise, aber nur mit einem Hauch von Farbe betonen, das gelingt mit dem „Neo Nude Ecstasy Balm
#1“von GIORGIO ARMANI.
4) GLANZSTUND­E: Die leichte „Glow Creme“von ERBORIAN pflegt die Haut und sorgt gleichzeit­ig für einen Weichzeich­nerund Glow-Effekt. Neben den hautberuhi­genden Inhaltssto­ffen sorgen aufhellend­e und feuchtigke­itsspenden­de Ingredienz­ien wie Süßholzext­rakt und die Aminosäure Arginin für ein
ebenmäßige­s Hautbild.
1) LINIENFÜHR­END: Um eine weiche Kajal-Kontur rund um die Augen zu ziehen, benötigt es das richtige Tool: Mit dem wasserfest­en „Stylo Ombre et Contour“-Liner in der Nuance „Kaki“von CHANEL lässt sich dank seiner runden Spitze die Linie perfekt dosiert zeichnen, zusätzlich­er Pluspunkt: seine lange Haltbarkei­t. 2) HARMONIEBE­DARF: Um dem Look noch mehr Tiefe zu verleihen, kann vor der Augenkontu­r noch eine dünne Schicht MetallicLi­dschatten auf das bewegliche Lid aufgetupft werden – „Ombre Premiere Laque“in silbrigem „Lamé Acier“von CHANEL. 3) TAUFRISCH: Die Lippen präzise, aber nur mit einem Hauch von Farbe betonen, das gelingt mit dem „Neo Nude Ecstasy Balm #1“von GIORGIO ARMANI. 4) GLANZSTUND­E: Die leichte „Glow Creme“von ERBORIAN pflegt die Haut und sorgt gleichzeit­ig für einen Weichzeich­nerund Glow-Effekt. Neben den hautberuhi­genden Inhaltssto­ffen sorgen aufhellend­e und feuchtigke­itsspenden­de Ingredienz­ien wie Süßholzext­rakt und die Aminosäure Arginin für ein ebenmäßige­s Hautbild.
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 ??  ?? 1) CRÈME CARAMEL: Der „Rouge à Lèvres Satin“-Lippenstif­t von GUCCI verleiht durch seine hohe Deckkraft und cremige Textur der Farbe „104 Penny Beige“den Lippen ein luxuriöses, aber
natürlich wirkendes Finish.
2) TONLEITER: Mit den perfekt aufeinande­r abgestimmt­en Nuancen der „Hypnôse“-Eyeshadow-Palette in „#17 Bronze Absolu“von LANCÔME lässt sich
ein intensives, aber dennoch elegante Smokey-Eyes-Make-up
kreieren.
3) SILHOUETTE­N-STAR: Das matte „Joues Contraste“-Puder von CHANEL ist ein Modellier-Spezialist und lässt sich variabel an Schläfen, den Seiten des Nasenrücke­ns und an der Stirn
zum Konturiere­n einsetzen.
1) CRÈME CARAMEL: Der „Rouge à Lèvres Satin“-Lippenstif­t von GUCCI verleiht durch seine hohe Deckkraft und cremige Textur der Farbe „104 Penny Beige“den Lippen ein luxuriöses, aber natürlich wirkendes Finish. 2) TONLEITER: Mit den perfekt aufeinande­r abgestimmt­en Nuancen der „Hypnôse“-Eyeshadow-Palette in „#17 Bronze Absolu“von LANCÔME lässt sich ein intensives, aber dennoch elegante Smokey-Eyes-Make-up kreieren. 3) SILHOUETTE­N-STAR: Das matte „Joues Contraste“-Puder von CHANEL ist ein Modellier-Spezialist und lässt sich variabel an Schläfen, den Seiten des Nasenrücke­ns und an der Stirn zum Konturiere­n einsetzen.

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