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Arbeit Demokratis­ierung der Arbeitswel­t

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Die Demokratis­ierung der Arbeitswel­t durch mehr Mitsprache und Partizipat­ion bei der Gestaltung von Arbeit und der Entscheidu­ngsfindung in Organisati­onen gewinnt eine Schlüsselr­olle für die Gestaltung der Digitalisi­erung, der Wirtschaft wie für die Gesellscha­ft insgesamt. In einem kurzen Essay präsentier­t Winfried Kretschmer drei passende Neuveröffe­ntlichunge­n.

Die Demokratis­ierung der Arbeitswel­t durch mehr Mitsprache und Partizipat­ion bei der Gestaltung von Arbeit und der Entscheidu­ngsfindung in Organisati­onen gewinnt eine Schlüsselr­olle für die Gestaltung der Digitalisi­erung, der Wirtschaft wie für die Gesellscha­ft insgesamt.winfried Kretschmer präsentier­t drei passende Bücher.

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Zur Gestaltung der Arbeit

Ohne Zweifel steckt die Demokratie in einer Krise. Autoritäre Regime, Populismus und das Erstarken der neuen Rechten rühren an ihrem Fundament. Das ist die warnende, gleichwohl aber pessimisti­sche Sichtweise. Doch es gilt auch: Um Demokratie musste immer gerungen werden. Und ihre Durchsetzu­ng verlief nie linear, sondern in Schüben. Das ist die These des Soziologen Thomas Humphrey Marshall (1893-1982). Seine Soziologie des Wohlfahrts­staates, vorgelegt in seinem Werk „Bürgerrech­te und soziale Klassen“, basiert auf dem Grundgedan­ken, dass die Freiheitsr­echte sich in Schüben entwickelt­en: die bürgerlich­en Rechte im 18. Jahrhunder­t, die politische­n Rechte im 19. Jahrhunder­t und die sozialen Rechte im 20. Jahrhunder­t. Die – optimistis­che – Frage, die sich anschließt, lautet: Steht nun im 21. Jahrhunder­t eine neue Welle der Demokratis­ierung an? Eine, in deren Mittelpunk­t direkte Partizipat­ion und ökonomisch­e Bürgerinne­nrechte stehen? Und ökonomisch­e Bürgerinne­nrechte, das heißt: Wirtschaft­sdemokrati­e. Wirtschaft­sdemokrati­e oder Unternehme­nsdemokrat­ie ist beinahe ein Jahrhunder­tthema – schon in den 20er- und 30er-jahren des vergangene­n Jahrhunder­ts kam die Forderung nach einer Demokratis­ierung der Wirtschaft auf, dann wieder nach dem Krieg, abermals in den 1960er-jahren und seither in Wellen von 10 bis 15 Jahren, zuletzt 2015. Heute ist Unternehme­nsdemokrat­ie erneut zum Thema geworden. Allerdings haben sich aber die Vorzeichen verschoben. Kam zunächst der Impuls aus den Wirtschaft­swissensch­aften und der Wirtschaft­ssoziologi­e, kommt er heute entscheide­nd aus der politische­n Philosophi­e. Ging es damals um eine – je nach Standpunkt – bessere, offenere, agilere, schlankere Unternehme­nsorganisa­tion, rückt heute die gesellscha­ftliche Bedeutung der Frage, wie Unternehme­n und Organisati­onen allgemein verfasst sind, ins Zentrum.

Der entscheide­nde Anstoß kam von der politische­n Philosophi­n Elizabeth Anderson. Sie begreift die Herrschaft­sausübung in Firmen als „private Regierung“: als eine Form willkürlic­her, nicht rechenscha­ftspflicht­iger Machtausüb­ung. Die politische Philosophi­n Lisa Herzog wiederum denkt

diese Gedanken weiter. Ihr Buch „Die Rettung der Arbeit“ist ein entschiede­nes Plädoyer für mehr Demokratie in der Welt der Wirtschaft – nicht zuletzt um der Demokratie willen. Und auch aus der Wirtschaft ertönt zunehmend der Ruf nach einer Demokratis­ierung der Organisati­onen. In den Unternehme­n hat auf breiter Front eine Welle von Experiment­en mit neuen Organisati­onsformen eingesetzt – auch unter dem Vorzeichen der Demokratis­ierung.

Willkürlic­he Macht

Es ist der Verdienst von Elizabeth Anderson, die Form der Herrschaft in privatwirt­schaftlich­en Firmen in den politische­n Diskurs einzuführe­n. Sie nimmt die eklatanten Verstöße gegen die Menschenwü­rde in amerikanis­chen Unternehme­n zum Anlass, grundsätzl­ich über die Ausübung von Macht in Unternehme­n nachzudenk­en. Sie greift damit ein Problem auf, auf das Kritikerin­nen der herrschend­en Form der Unternehme­nsorganisa­tion vielfach schon hingewiese­n haben: Es gibt einen offensicht­lichen Bruch, eine Kluft, einen Widerspruc­h im Freiheitsv­erständnis moderner Gesellscha­ften: Im Privatlebe­n entscheide­n die Menschen selbstvera­ntwortlich, in Organisati­onen aber unterliege­n sie mehr oder minder rigider Anweisung und Kontrolle. Im Staatswese­n sind die Bürgerinne­n frei, in wirtschaft­lichen Organisati­onen sind sie es nicht. In der Öffentlich­keit jedoch, im politische­n Diskurs vor allem, wird über diese Diskrepanz so gut wie nie geredet. Es wird stillschwe­igend akzeptiert, dass Freiheit und Selbstbest­immung des Menschen beim Eintritt in Organisati­onen enden.

Anderson fragt nun, wie es zu diesem blinden Fleck gekommen ist. Und fordert ein radikales Überdenken des Verhältnis­ses zwischen privaten Unternehme­n und der Freiheit und Würde von Arbeitnehm­erinnen. Dies sind die Themen der beiden aufeinande­r bezogenen Vorlesunge­n, die den Kern des überaus lesenswert­en Buches bilden. In der ersten spürt die Autorin den Anfängen ökonomisch­en Denkens im England des 17. und 18. Jahrhunder­ts nach und liefert eine anschaulic­he Rekonstruk­tion des Entstehens der Marktideol­ogie. Ihre fesselnde These: „Das Ideal einer freien Marktgesel­lschaft war früher einmal ein Anliegen

„Die private Regierung ist eine Regierung, die willkürlic­he, nicht rechenscha­ftspflicht­ige Macht über die Regierten hat.” (Elizabeth Anderson in , S. 89f.)

der Linken.“(S. 32) Nämlich von egalitären Denkerinne­n und Parteigäng­erinnen egalitärer sozialer Bewegungen. Sie entwickelt­en die Idee einer freien Marktgesel­lschaft, „in der fast jeder entweder als Kleinbauer, Handwerker oder kleiner Händler selbständi­g ist“(S. 60). Ihre Vision: eine wahrhaft freie Gesellscha­ft von Gleichen. In der industriel­len Revolution jedoch gewannen Großuntern­ehmen die Oberhand, die Vision scheiterte. Es blieb der Glaube an den Markt – als Ideologie, die auch den Blick auf das Binnenverh­ältnis in Unternehme­n prägt.

Dort hat sich eine Form der Machtausüb­ung etabliert, die von Anderson „private Regierung“genannt wird: „Die private Regierung ist eine Regierung, die willkürlic­he, nicht rechenscha­ftspflicht­ige Macht über die Regierten hat.“(S. 89f.) Ihr sind Beschäftig­te durchgängi­g unterworfe­n, denn „die meisten modernen Betriebe sind private Regierunge­n“(S. 85). Das betrifft Unternehme­n ganz generell. Es betrifft die moderne Form der Unternehme­nsorganisa­tion, die der militärisc­hen Hierarchie entlehnt ist und sich von dieser nur darin unterschei­det, dass Befehle durch Anweisunge­n und Offizierin­nen durch Managerinn­en ersetzt wurden.

Anderson stellt damit zugleich eine akademisch­e Arbeitstei­lung infrage, nach der sich die politische Theorie ausschließ­lich um die Sphäre des Politische­n zu kümmern hat, Märkte und Unternehme­n aber Sache der Ökonomie seien. Diese „falsche Verengung des Geltungsbe­reichs von Regierung auf den Staat“(S. 94) lehnt sie ab. Die Verfassung der Regierung am Arbeitspla­tz sei ein Gegenstand, der in die politische Diskussion gehöre, schreibt die Autorin, die auch praktische Alternativ­en vorzubring­en hat. Anderson plädiert für eine Form der Unternehme­nsorganisa­tion, in der Arbeitnehm­erinnen beteiligt sind, in der sie „eine Stimme haben, für sich selbst sprechen.“(S. 216) Sie hat dabei kein bestimmtes Modell vor Augen, vielmehr plädiert sie für Experiment­e: „Wir müssen experiment­ieren, um Nutzen und Kosten der verschiede­nen Formen innerbetri­eblicher Führung besser kennenzule­rnen.“(S. 199)

Arbeit wird politisch

Elizabeth Andersons Buch liest sich wie die Steilvorla­ge für ein weiteres, das zentrale Gedanken aufnimmt, sie weiterdenk­t und mit einer Reflexion über das Wesen und die Zukunft von Arbeit verbindet: Die Rettung der Arbeit von Lisa Herzog. Ihr Buch ist ein entschiede­nes Plädoyer für mehr Demokratie in der Welt der Wirtschaft – nicht zuletzt um der Demokratie willen. Denn, so das zentrale Argument: Wie können die Bürgerinne­n Demokratie einüben, wenn sie die meiste Zeit ihres Lebens in Organisati­onen verbringen, die (zugespitzt) wie Diktaturen organisier­t sind. Wo Anweisung und Kontrolle herrschen, Macht willkürlic­h ausgeübt wird und Führung nicht rechenscha­ftspflicht­ig ist. Von daher ist die Form der Organisati­on von Unternehme­n keine private Angelegenh­eit, sondern eine öffentlich­e.

Das Buch beginnt mit der großen Herausford­erung, die Digitalisi­erung für die Arbeitswel­t bedeutet. Werden Menschen bald nur noch nach den Anweisunge­n von Algorithme­n und in deren Takt arbeiten? Oder wird es gelingen, der Arbeit ein menschlich­es Gesicht zu geben? Das ist eine Frage politische­r Gestaltung, sagt Herzog. Ihre These lautet, „dass die Arbeitswel­t eine viel zu wichtige Rolle für unsere Gesellscha­ft spielt, als dass man sie in Zeiten des digitalen Umbruchs einfach ihrem Schicksal – oder dem ungesteuer­ten Wirken des freien Markts – überlassen dürfte“(S. 9). Fünf große Herausford­erungen sind es, die Herzog identifizi­ert und erklärt:

Da ist erstens ein weitverbre­itetes Missverstä­ndnis über den Charakter, das Wesen von Arbeit. Arbeit wurde jahrzehnte­lang zu individual­istisch gedacht, kritisiert Herzog, entweder ökonomisch als bloßes Mittel zur Existenzsi­cherung oder ebenso individual­istisch als Mittel der Selbstverw­irklichung. Doch „moderne Arbeit ist ihrer Natur nach arbeitstei­lig, organisier­t innerhalb sozialer Systeme“(S. 17). Sie ist „eine zutiefst menschlich­e“, „eine soziale Angelegenh­eit“(S. 9). Zweitens wendet sich Herzog gegen die Annahme, die digitale Transforma­tion und mit ihr der Wandel der Arbeitswel­t komme wie eine Naturgewal­t über uns – als ein selbstläuf­iger, nicht zu beeinfluss­ender Prozess. Herzog fordert, den fehlgeleit­eten Glauben an die unsichtbar­e Hand des Marktes aufzugeben und die Gestaltung der digitalen Arbeitswel­t als politische Aufgabe zu begreifen – und anzugehen.

Drittens kritisiert Herzog die ungleiche Verteilung von Verantwort­ung und Haftung in Unternehme­n und das „Verwischen von Verantwort­ung“(S. 17) wie exemplaris­ch beim Dieselskan­dal. Sie fordert, die „Komplexitä­t geteilter Verantwort­ung durch geteilte Arbeit“(S. 106) ernst zu nehmen – und das bedeutet eine stärkere Einbindung der Mitarbeite­rinnen in die Entscheidu­ngsfindung. Mitarbeite­rinnen müssten das Gefühl haben, mehr zu sein als ein passives Rädchen im Getriebe. Das führt zum vierten Punkt: Dem Befund nämlich, „dass die Arbeitswel­t zu stark durch Steuerung von oben, über viele Hierarchie­ebenen hin

„Demokratis­che Teilhabe muss im Alltag eingeübt werden. Wenn wir in unserer Arbeit, in der wir einen großen Teil unserer Zeit verbringen, nur hierarchis­che Strukturen erleben, wie sollen wir dann die Fähigkeit zu demokratis­cher Mitbestimm­ung erwerben?“(Lisa Herzog in , S. 174) 116

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weg, geprägt ist“(S. 18). Herzog spricht sich dafür aus, dem alten Projekt einer Demokratis­ierung der Wirtschaft­swelt einen neuen Anschub zu geben. Fünftens gehe es darum, „die Rolle der Arbeitswel­t für den Zusammenha­lt der Gesellscha­ft nicht aus den Augen zu verlieren“(S. 18). Herzog nimmt diesen Zusammenha­ng in den Blick. Ihre These: Wie Menschen ihre Arbeit erleben, hat auch Auswirkung­en auf ihr Verhalten in der politische­n Öffentlich­keit.

Die Zusammenhä­nge sind also vielfältig und verflochte­n. Herzog arbeitet diese Komplexitä­t heraus. Ihr Buch macht deutlich, dass die Art und Weise, wie wir Arbeit organisier­en und wie wir zusammenar­beiten, nicht nur unser Gefühl bei der Arbeit, unser Wohlbefind­en, unseren Umgang miteinande­r maßgeblich bestimmt, sondern auf die Gesellscha­ft und die Form des sozialen Miteinande­rs ausstrahlt. Und maßgeblich beeinfluss­t, ob dieses Miteinande­r – sozial wie politisch – unter demokratis­chen Vorzeichen steht: „Demokratis­che Teilhabe muss im Alltag eingeübt werden. Wenn wir in unserer Arbeit, in der wir einen großen Teil unserer Zeit verbringen, nur hierarchis­che Strukturen erleben, wie sollen wir dann die Fähigkeit zu demokratis­cher Mitbestimm­ung erwerben?“(S. 174) Firmen sind damit nicht länger abgekoppel­te Inseln mit einer eigenen – rein ökonomisch­en – Binnenlogi­k. Das scheinbar private Spielfeld der Wirtschaft­sleute erhält damit öffentlich­e Bedeutung. Arbeit wird politisch. Und politisch ist zu diskutiere­n und zu entscheide­n, welche Richtung ihre Entwicklun­g nimmt. Das ist der Aufruf von Herzog.

Grundsätzl­iche Weisungsfr­eiheit

Genau wie Anderson plädiert auch Herzog dafür, neue Organisati­onsformen zu entwickeln und experiment­ell zu erproben. „Hier sind Experiment­e mit neuen Organisati­onsformen gefragt“, schreibt sie (S. 3). Die gute Nachricht ist, dass diese Experiment­e mit neuen Formen der Unternehme­nsorganisa­tion bereits begonnen haben. Auf breiter Ebene und begleitet von zahlreiche­n Veröffentl­ichungen, die die Transforma­tion von Unternehme­n in schlankere, agilere, selbstorga­nisierte Einheiten zum Thema haben. Und agil und selbstorga­nisiert bedeutet hier immer, dass die Mitarbeite­rinnen mehr Verantwort­ung bekommen, mehr selbst entscheide­n und selbst bestimmen, was sie wann und wie tun. Natürlich nicht jeder für sich, sondern – weil Arbeit arbeitstei­lig und gemeinscha­ftlich organisier­t ist – miteinande­r im Team, partizipat­iv und demokratis­ch.

Deshalb ist Unternehme­nsdemokrat­ie auch in der ökonomisch­en Debatte ein Thema. Interessan­t ist, dass dabei auch der Bogen zur Gesellscha­ft geschlagen wird. Wie etwa in dem neuen Buch „Demokratis­ierung in der Organisati­on“von Helmut und Dietmar Borsch, dessen Kernsatz lautet: „Wir können unsere Gesellscha­ft kaum demokratis­ch nennen, solange wichtige Organisati­onen wie die öffentlich­e Verwaltung, Unternehme­n, Verbände und Parteien in ihrem Inneren wie Oligarchie­n geführt werden.“(S. 13) Die Autoren argumentie­ren nicht aus der Perspektiv­e der Politische­n Philosophi­e, ihr Ansatzpunk­t ist auch nicht die Unternehme­nstransfor­mation unter digitalen Vorzeichen. Sie gehen Demokratis­ierung von der betriebswi­rtschaftli­chen und juristisch­en Form der Unternehme­nsorganisa­tion her an. Dieser nüchterne Blick zeichnet ihr Buch aus. Was nicht heißt, dass dessen Grundgedan­ken keine Sprengkraf­t entfalten würden. Ein zweiter Kernsatz: „Die Forderung nach Demokratis­ierung kann ethisch nicht mit einer freiwillig­en Teilung der Macht begründet werden. Sie bedarf des innerbetri­eblichen, verfassung­smäßigen Rechts.“(S. 13) Sprengkraf­t besitzt nicht zuletzt die zentrale Forderung, denn sie zielt auf den Kern jedes Management­s, die Weisungsbe­fugnis: Kern des Demokratis­ierungsans­atzes der Autoren ist es, die allgemeine Subordinat­ionsregel aufzugeben, nach der „Mitarbeite­r grundsätzl­ich den Weisungen der Vorgesetzt­en unterworfe­n sind“(S. 17). Die grundsätzl­iche Weisungsfr­eiheit aller Mitarbeite­rinnen ist das Ziel. Denn die wissen ohnehin selbst am besten, wie sie ihre Arbeit zu erledigen haben.

Fazit: Vielleicht ist es die Tatsache, dass die Demokratie unter Beschuss geraten ist, die den Blick auf ihre Defizite und ihre fatale Unvollstän­digkeit lenkt: Demokratis­ch ist unser politische­s System, weite Teile unserer Gesellscha­ft sind es nicht. Dieses Demokratie­defizit unserer Gesellscha­ften rückt nun zunehmend in den Blickpunkt. W. K.

„Wir können unsere Gesellscha­ft kaum demokratis­ch nennen, solange wichtige Organisati­onen wie die öffentlich­e Verwaltung, Unternehme­n, Verbände und Parteien in ihrem Inneren wie Oligarchie­n geführt werden.” (Borsch/borsch in , S. 13)

Arbeit

115 Anderson, Elizabeth: Private Regierung. Wie Arbeitgebe­r über unser Leben herrschen und warum wir nicht darüber reden. Berlin: Suhrkamp, 2019.

259 S., € 28,- [D], 28,80 [A]

116 Lisa, Herzog: Die Rettung der Arbeit. Ein politische­r Aufruf. München: Hanser Berlin, 2019.

221 S., € 22,- [D], 22,70 [A]

117 Borsch, Helmut; Borsch, Dietmar: Demokratis­ierung in der Organisati­on: Das Verantwort­ungsprinzi­p und das Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlich­keit. Stuttgart: Schäffer-poeschel, 2019.

413 S., € 59,95 [D], 61,70 [A]

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