Metamorphosen
Emanuele Coccia bestimmt mit Metamorphosen die Beziehung von Mensch und Natur neu: Alles Lebendige verwandle sich permanent, vermeintliche Gegensätze und Endgültigkeiten werden damit in Kontinuitäten aufgelöst. Leben als beständige Migration und der Tod als Übergang in eine neue Gestalt eröffnen dadurch neue Perspektiven, die zu einem ganzheitlicheren und langfristigeren Blick auf die Welt einladen. In einem beruhigenden Stil geschrieben lädt dieses Buch damit zu einem Innehalten und Nachdenken ein. QS