Musik erfolgreich managen lernen
KREMS (SN). Ab sofort kann man sich für das Masterstudium „Musikmanagement“an der Donau-universität Krems bewerben. Der Universitätslehrgang schließt mit dem akademischen Grad „Master of Arts“ab. Es wendet sich sowohl an Mitarbeiter der Musikwirtschaft als auch an Musikschaffende. Das Studium kann in fünf Semestern berufsbegleitend absolviert werden. Der vom Zentrum für zeitgenössische Musik angebotene Studiengang hat das Ziel, Studierende für die Anforderungen eines sich schnell wandelnden europäischen und globalen Musikmarktes zu qualifizieren. Gleichzeitig sollen Musike- rinnen und Musiker das notwendige Fachwissen erlangen, um sich im verschärften kreativen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren. Die Inhalte des Lehrangebots umfassen Musiktheorie, Musikökonomie, General Management, Musik und Recht sowie Medientheorie. Optional wird ein Studienaufenthalt an der Frost School of Music der University of Miami/florida angeboten. www.donau-uni.ac.at/ musikmanagement tungskontakte gezählt, fast doppelt so viele wie 2010. Fast zwei Drittel der Kontakte waren Frauen, nachgefragt wurden vor allem die Themen „Berufe und Arbeitsmarkt“, „berufliche Weiterbildung“, „Förderungen“und das „Nachholen von Abschlüssen“. Besonders erfreulich für die mehr als 150 Bildungs- und Berufsberater im Netzwerk: Ihre Kunden gaben zu mehr als 90 Prozent an, dass die Beratung geholfen hat und sie die nächsten Schritte nun kennen. Hinter diesem Erfolg steckt vor allem auch das Engagement des Bundesinstituts für Erwachsenenbildung, kurz bifeb). Das am Wolfgangsee gelegene Kompetenzzentrum hat sich seit 1999 dem „Projekt“Professionalisierung von Bildungs- und Berufsberatung in Österreich verschrieben. Maßgeblich sind dabei der zweijährige Lehrgang „Bildungs- und Berufsberatung“mit bisher bereits 180 Absolventen sowie eine von 26. bis 27. April bereits zum zweiten Mal stattfindende (und bereits ausgebuchte) Fachtagung. „Professionelle Bildungs- und Berufsberatung ist sowohl in der Schule als auch für Erwachsene eine Grundvoraussetzung, wenn nicht der Schlüssel für die nachhaltige Planung des individuellen Lernweges. Fehlentscheidungen haben für den Einzelnen, aber auch für die Gesellschaft oft weitreichende Folgen“, sagt bifeb-direktorin Margaretewallmann. www.erwachsenenbildung.at