Die Post – gegen die Kunden gerichtet
Wir müssen es hinnehmen, dass viele Postämter gesperrt werden, auch in den dicht besiedelten Stadtteilen, z. B. in Lehen. Aber was der Post jetzt noch alles einfällt, ist lächerlich und absolut gegen die Postkunden gerichtet. Ich darf als Obfrau eines Seniorenbundes in Zukunft zu meinen zirka 600 zu versendenden Vorankündigungen (Ortsgruppenausschreibungen) keine Zahlscheine für den ein Mal im Jahr zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag mehr beilegen.
Diese Erlagscheine werden als Rechnung angesehen. Es kann doch der Post egal sein, ob ich Rechnungen, Zahlscheine, Ankündigungen oder Liebesbriefe versende.
Also in Zukunft muss ich diese Erlagscheine extra frankieren und versenden oder ich gehe persönlich zu allen Mitgliedern, welche in Freilassing, Lehen, Maxglan, Fürstenbrunn und Grödig usw. wohnen.
Hoffentlich kommt bald ein anderes Unternehmen, welches diese Post besser und kundenfreundlicher ersetzt. Margareta Ausweger Obfrau Seniorenbund 5020 Salzburg men“. Sind denn die Stadtpolitiker noch zu retten? Soll unsere Stadt ein zweites Frankfurt werden? Es soll nicht höher werden als der Turm am Bahnhofplatz. Ist niemandem mehr bewusst, dass dieses Gebäude ohne Baugenehmigung errichtet wurde?
München ist durch die Weitsicht seines Bürgermeisters Uhde bis heute von solchen Hochhäusern verschont geblieben. Was muss Salzburg noch alles erdulden? Rehrl-platz. Und nun noch ein Wald aus Hochhäusern? Johannes Neuhardt 5020 Salzburg