Der Böcksteiner Höhenweg
Der Panoramaweg über dem Gasteiner Tal verbindet den Stubnerkogel mit Altböckstein.
Markus tin Köckerbauer, David hammer, Josef Neureiter, Christoph Simon Promok, Valentin Prötzner, Markus Pucher, Maximilian Schweighofer, Johann Simic, David Stefan Struber, Heimo MathiasWeiß;
Lorenz Stefan Buchegger, Michael Rainer Holzner, Thomas Krallinger, Michael Neureiter.
Christian Brochenberger, Neil Doppelmayr, Gaston Gruber, Patrick Inzinger, Philip Steiner, Anton Tiefenbacher, Sebastian Wegscheider, Lukas Wintersteller;
Ob die Wanderung über den Stubnerkogel nun in Altböckstein beginnt oder dort endet, hängt ganz von den persönlichen Vorlieben ab. Familienfreundlich und kräftesparend ist die Auffahrt mit der Stubnerkogelbahn, gelenkschonender ist der umgekehrte Weg. Lassen wir die Runde aber ganz klassisch am Bahnhof in Bad Gastein beginnen. Nach dem Übergang zur Stubnerkogelbahn mit der Gondel oder zu Fuß (2 Std., Weg 111) zur Mittelstation (1785 m). Die kurze Querung zur Zitterauer Hochalm ist meist gut frequentiert, die nächste Gehstunde zur bewirtschafteten Böckfeldalm ist dann schon wieder einsamer. Wer einen kleinen Gipfel mitnehmen will, könnte von der Zitteraueralm zuvor noch auf den Hirschkarkogel (2002 m) abzweigen. Der letzte Abschnitt über den Böcksteiner Höhenweg dreht immer mehr auf die Südseite und damit kommen die Riesen der Ankogel- und der Goldberggruppe zunehmend ins Bild. Nach dem Schauerlebnis im faszinierendenMontanort Altböckstein geht es über die drei Kilometer lange Elisabethpromenade oder mit dem Bus (½-stdl., 15 nach und 15 vor) nach Bad Gastein zurück. Ein feuriger Schönwettertipp zur Sonnenwende: Am Samstag mit der Abendgondel (18–23 Uhr) auf den Stubnerkogel! Anfahrt: über die B311 und die B167 oder mit der Bahn nach Bad Gastein. Parkplatz Stubnerkogelbahn. Seilbahn im Juni jeweils zur vollen Stunde. Ges.: bis 4,5 Std., 900 Hm, 10 km. Karte: f&b 191, ÖK 3228 Der Autor ist Wanderer und Buchautor.
(1872 m).