Mitarbeitermotivation durch Sport
Salzburgwohnbau setzt auf gemeinsame sportliche Aktivitäten und erhöht so die Motivation. Aktuell wird gemeinsam für den Businesslauf am 12. September trainiert. Dabei darf der Chef natürlich nicht fehlen.
Geistige und körperliche Fitness zählen bei den 140 Mitarbeitern der Salzburg Wohnbau zu den Erfolgsfaktoren auf demWeg in die Zukunft. Ebenso eine wichtige Rolle spielt in weiterer Folge das Zusammengehörigkeitsgefühl, das durch gemeinsame sportliche Aktivitäten gefördert wird und einen wichtigen Beitrag für ein gutes Betriebsklima leistet.
Wer sich wohl und fit fühlt, kann auch die täglichen Herausforderungen im Job besser meistern. Davon ist Geschäftsführer Christian Struber überzeugt.
Starker Auftritt
Seit 2010 bereits existiert das MitarbeiterVitalprogramm mit dem Namen „G’schmackig“und hat sich mittlerweile in eine eingeschworene Laufgruppe entwickelt, die jährlich am Salzburger Businesslauf teilnimmt. Diesen unterstützt die Salzburg Wohnbau seit 2011.
Vor allem sogenannte Bewegungsmuffel sollen durch den Teamgeist auch zu sportlichen Aktivitäten angespornt werden. Die firmeninterne Strategie wird von SalzburgWohnbau-Geschäftsführer Roland Wernik erklärt: „Unter dem Motto ,In Bewegung kommen‘ versuchen wir heuer die Sporteinsteiger unter unseren Mitarbeitern für den Businesslauf zu begeistern und haben dafür sogar den internen Anti-Bewegungsmuffel-Superpreis ausgeschrieben.“Um sich für den diesjährigen Businesslauf vorbereiten zu können, starteten bereits vergangenen Herbst Lauftrainings, die wöchentlich stattfinden.
So kommt es, dass sogar der Chef mit seinen Mitarbeitern trainiert, um auch beim Businesslauf 2013 eine starke Performance hinzulegen. Zusätzlich stehen Kräftigungsgymnastik und Beweglichkeitstraining auf dem Programm.
Mobilitätskonzept inWohnanlagen
Die SalzburgWohnbau fördert aber neben der Gesundheit der Mitarbeiter in Zukunft auch verstärkt das gesundheitliche Wohl der Bewohner von Generationen-Wohnprojekten. Ein neu entwickeltes Mobilitätskonzept in Wohnanlagen soll künftig die Bewohner zu körperlicher Aktivität animieren, damit diese mehr Wohlbefinden erlangen und zugleich ihre Lebensqualität verbessern.
„Während man früher mit Schonung und Ruhe auf den Leistungsverlust von älteren Menschen reagiert hat, wird in der heutigen Zeit auf geistige und körperliche Aktivität gesetzt“, erklärt RolandWernik.