Salzburger Nachrichten

„Salzburger Nockerl sind gut fürs Herz“

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Mein Lieblingsw­ort ist . . . Krokodil. Heimat ist für mich . . ., mit meiner Familie gemeinsam auf der Couch liegen, mein Hund kuschelt sich an meine Beine und wir schauen alle zusammen fern. Typisch salzburger­isch . . . ist für mich das korrekte, genaue Befolgen von Regeln. Ein Vorurteil, dem ich persönlich immer wieder begegne, ist . . ., dass Menschen jüdischen Glaubens immer Geld hätten. Für meine Miete in Salzburg könnte ich dort, wo ich geborenwur­de, . . . Israel fünf Mal von Nord bis Süd durchquere­n. Was mir in Salzburg fehlt, ist . . . der Sommer. Dafür gibt es in Salzburg ein bisschen zu viele . . . Touristen und Raucher. Wenn ich im Ausland Salzburg erklären muss, sage ich . . . Salz- burg ist eine wunderschö­ne, kleine Stadt, in der Mozart geboren wurde und noch immer sehr präsent ist. Als Landeshaup­tfrau von Salzburgwü­rde ich . . . die Leute dazu ermutigen, offener zu sein für Veränderun­g und damit aufzuhören, immer und überall zu rauchen. Ich glaube an . . . Kunst, Tanz und Kreativitä­t. Ich esse am liebsten . . . das Risotto, das mein Freund macht, und die Artischock­en meines Vaters. Glücklich macht mich . . . tanzen, shoppen und ein Flug nach Hause nach Tel Aviv. Mich ärgert imMoment . . . nichts. Salzburger Nockerl . . . sind gut fürs Herz. Diesen Salzburger möchte ich kennenlern­en . . . Mozart. Als 13-Jährige wäre ich gern ... profession­elle Tennisspie­lerin geworden, wenn ich mich richtig erinnere.

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