„In Salzburg gibt es ein bisschen zu vieleTussis“
Mein Lieblingswort ist . düsen. Heimat ist für mich . . ., wo mein Herz ist. Und da ich mich hier verliebt habe, ist es jetzt in Salzburg.
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. Typisch salzburgerisch . . der Salzburger Schmäh.
. Ein Vorurteil, dem ich persönlich immer wieder begegne, ist . . ., dass Tschechen alle Russisch sprechen können, weil man es ja in der Schule lerne (oder noch schlimmer: weil man in Tschechien Russisch spreche). Für meine Miete in Salzburg könnte ich dort, wo ich geboren wurde, . . . wahrscheinlich nicht so eine wunderschöne, große und ruhigeWohnung in unmittelbarer Altstadtnähe haben wie hier. Was mir in Salzburg fehlt, ist . . . Livemusik: Konzerte, Festivals etc. Dafür gibt es in Salzburg ein bisschen zu viele . . . Tussis.
Wenn ich im Ausland Salz- burg erklären muss, sage ich ... it’s a really small place with beautiful views of the Alps. Als Landeshauptfrau von Salzburgwürde ich . . . mich für Naturschutz und mehr Förderungen und Konsumentenaufklärung im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft einsetzen. Einsetzen würde ich mich auch für mehr Halbzeitjobs für Frauen, die Kinder haben. Ich glaube an . . . das Gute in jedem Menschen. Ich esse am liebsten . . . alles, was frisch, saisonal und gesund ist. Glücklich macht mich . . . meine Tochter und die Freiheit, immer das zu machen, was ich will. Mich ärgert im Moment . . ., dass ich auf einer Kreuzung im Leben stehe und nicht weiß, welchenWeg ich gehen soll – vor allem, was meinen Beruf betrifft. Salzburger Nockerl . . . sind mir zu süß. Diesen Salzburger möchte ich kennenlernen . . . Didi Mateschitz. Ich habe ihn zwar bereits getroffen, aber ich würde die Corporate Social Responsibility seiner Firma gern mit ihm besprechen. Als 13-Jährigewäre ich gern . . länger ein Kind geblieben.
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