Abstimmung vonBahnundBus
Mit großem Interesse habe ich am 2. Oktober die Beilage „Salzburger Verkehrstage“gelesen und mich dabei an ein ewiges Ärgernis erinnert. Meine Freunde und ich fahren mehrmals im Winter nach Saalbach zum Skifahren. Die Verbindung von Wien nach Zell ist ja sehr gut, aber in Zell müssen wir etwa 40 Minuten auf den Autobus nach Saalbach warten. Unsere Intervention beim Postbus wurde mit dem Argument abgelehnt, „das ist immer schon so“. Die Folge ist, dass wir mit dem Auto fahren, obwohl imWinter die Straßenverhältnisse manchmalmühsam sind. Vielleicht können Sie eine bessere Abstimmung der Fahrpläne von Bahn und Bus erreichen.
Mag. Friedrich Rihs
ser durch austretendes Kühlwasser. Für ein Betonfundament einerWindenergieanlagemuss sichergestellt werden, dass dieses nach abgelaufener Nutzungszeit rückgebaut wird. Wurde jemals schon ein altes Atomkraftwerk nach Gebrauch rückgebaut? Was sind die Kosten hierfür? Ganz zu schweigen von der Urangewinnung und der Entsorgung von Atommüll. Dazu plant die EU, Atomenergie verstärkt zu subventionieren. Ist es das, was wir wollen?
Ähnliche Vergleiche könnten natürlich auch – wenn auch nicht so plakativ und gravierend – mit anderen Formen der Energieerzeugung angestellt werden.
87% erneuerbare Energie sind nicht genug – nicht für unser schönes Land, das zu einem großen Teil vomTourismus lebt!
Susanna Cudrigh-Maislinger
5164 Seeham weiterung derMedizinuni mit 8000m2 errichtet. Im fernen Panama schaffte man es sogar, in drei Jahren eineMetrolinie mit 13,7 kmLänge samt 16 Stationen zu bauen.
Betroffene Geschäftsleute und Touristen werden von diesem exzellenten Beispiel wahrhafter Entschleunigung begeistert sein. Und lassen wir doch die erhöhten Primärkosten durch diese Bauverschleppung außer Acht. Zahlt ja eh der Steuerzahler. Salzburg ist wie immer am Puls der Zeit. Ich mag diese Stadt.
Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Christian Hausberger
5201 Seekirchen am Wallersee Fahrspuren ohne ersichtlichen Grund und Ersatz gestrichen hat. Und das Fahrverbot von der Gaswerkgasse über denMüllner Hügel entbehrt jeder Logik. 3. Warum denkt niemand in großen Zusammenhängen? Autofahrten reduziert man nur, wenn Alternativen vorhanden, praktikabel und leistbar sind.
Egal, ich liebe Salzburg
Hannes Glanz
5400 Hallein-Rif
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