Salzburger Nachrichten

Abstimmung vonBahnund­Bus

- 2344 Maria Enzersdorf

Mit großem Interesse habe ich am 2. Oktober die Beilage „Salzburger Verkehrsta­ge“gelesen und mich dabei an ein ewiges Ärgernis erinnert. Meine Freunde und ich fahren mehrmals im Winter nach Saalbach zum Skifahren. Die Verbindung von Wien nach Zell ist ja sehr gut, aber in Zell müssen wir etwa 40 Minuten auf den Autobus nach Saalbach warten. Unsere Interventi­on beim Postbus wurde mit dem Argument abgelehnt, „das ist immer schon so“. Die Folge ist, dass wir mit dem Auto fahren, obwohl imWinter die Straßenver­hältnisse manchmalmü­hsam sind. Vielleicht können Sie eine bessere Abstimmung der Fahrpläne von Bahn und Bus erreichen.

Mag. Friedrich Rihs

ser durch austretend­es Kühlwasser. Für ein Betonfunda­ment einerWinde­nergieanla­gemuss sichergest­ellt werden, dass dieses nach abgelaufen­er Nutzungsze­it rückgebaut wird. Wurde jemals schon ein altes Atomkraftw­erk nach Gebrauch rückgebaut? Was sind die Kosten hierfür? Ganz zu schweigen von der Urangewinn­ung und der Entsorgung von Atommüll. Dazu plant die EU, Atomenergi­e verstärkt zu subvention­ieren. Ist es das, was wir wollen?

Ähnliche Vergleiche könnten natürlich auch – wenn auch nicht so plakativ und gravierend – mit anderen Formen der Energieerz­eugung angestellt werden.

87% erneuerbar­e Energie sind nicht genug – nicht für unser schönes Land, das zu einem großen Teil vomTourism­us lebt!

Susanna Cudrigh-Maislinger

5164 Seeham weiterung derMedizin­uni mit 8000m2 errichtet. Im fernen Panama schaffte man es sogar, in drei Jahren eineMetrol­inie mit 13,7 kmLänge samt 16 Stationen zu bauen.

Betroffene Geschäftsl­eute und Touristen werden von diesem exzellente­n Beispiel wahrhafter Entschleun­igung begeistert sein. Und lassen wir doch die erhöhten Primärkost­en durch diese Bauverschl­eppung außer Acht. Zahlt ja eh der Steuerzahl­er. Salzburg ist wie immer am Puls der Zeit. Ich mag diese Stadt.

Dipl.-Wirtschaft­sing. (FH) Christian Hausberger

5201 Seekirchen am Wallersee Fahrspuren ohne ersichtlic­hen Grund und Ersatz gestrichen hat. Und das Fahrverbot von der Gaswerkgas­se über denMüllner Hügel entbehrt jeder Logik. 3. Warum denkt niemand in großen Zusammenhä­ngen? Autofahrte­n reduziert man nur, wenn Alternativ­en vorhanden, praktikabe­l und leistbar sind.

Egal, ich liebe Salzburg

Hannes Glanz

5400 Hallein-Rif

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