Web-Konferenz feierte Publikumsrekord
Die .concat() web development conference an der FH Salzburg war ein großer Erfolg – zahlreiche Onlineprofis ließen sich den Topevent nicht entgehen.
Mehr als 350 Onlineexperten nutzten den Event Anfang März an der Fachhochschule Salzburg, um sich über die neuesten Trends im Bereich Web-Entwicklung zu informieren. 18 Talks von international renommierten Vortragenden schufen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Überblick zu Lösungen und Knowhow in Sachen JavaScript & Co.
Vor allem Speaker aus den USA folgten der Einladung des Organisationsteams rund um Hannes Moser, der am Studiengang MultiMediaTechnology das Thema Webdevelopment unterrichtet. JavaScript-Guru Douglas Crockford begeisterte in seiner Eröffnungs-Keynote das Publikum mit seinem Insider-Wissen über die Entwicklung der Programmiersprache. Internationales Konferenz-Flair brachten Entwicklerin Rebecca Murphey, Firmenchef Eric Schoffenstall und Google Interaction Designer Merlin Rebrović auf den Campus. Hannes Mo- ser freut sich über positives Feedback und viel Lob für die gelungene Organisation, vor allem online: „Wie es sich für eine echte Web-Konferenz gehört, haben sich die Teilnehmenden sehr stark in sozialen Netzwerken, wie zum Bei- spiel Twitter ausgetauscht. Auf letztgenannter Plattform waren wir mit unserem Hashtag #concat15 zwei Tage das Trending Topic in Österreich“, erklärt der Web-Experte. „Bei den Gästen aus den USA sorgte vor allem die tolle Location mit Ausblick auf die schneebedeckten Berge Salzburgs für Aufsehen“, verrät Moser. Der große Erfolg freut auch Hilmar Linder, Studiengangsleiter und FH-Vizerektor: „Die Technologien des Webs wandeln sich rasend schnell. Die .concat bietet frische Ideen und Zugang zu neuestem Know-how, nicht nur für unsere Studierenden, sondern auch für die ITund Kreativwirtschaft der Umgebung.“
Die .concat zeichnete sich vor allem durch ein besonders vielfältiges Publikum aus. Bei den Vortragenden waren Entwicklerinnen in der Mehrzahl. Die Einhaltung eines „Code of Conduct“sollte sicherstellen, dass sich alle Teilnehmer gleich wohlfühlen. Unternehmen konnten „Diversity Tickets“sponsern, die Bedürftigen die Teilnahme an der Konferenz ermöglicht haben. Topunternehmen wie Amazon, Zalando oder PayPal unterstützten die Konferenz.