Asylquartiere in Touristenhochburg
Sehr geehrter Herr Schellhorn!
Über einen Bürgermeister drüberzufahren ist das eine, rasche Hilfe für Bedürftige das andere. Der Großteil der derzeitigen Asylbewerber ist syrischer Abstammung und Arabisch sprechend (und schreibend).
Unterweisen Sie doch Ihre Schützlinge in der arbeitslosen Zeit in gastronomischen Fertigkeiten (die meisten arabischen Männer können sowieso kochen), dann ist allen geholfen.
Die jungen Menschen verbringen ihre Zeit sinnvoll und lernen dabei auch noch Deutsch, die Einheimischen haben kein Problem, weil die Fremden nicht herumlungern, die Hoteliers, die unter chronischem Personalmangel leiden, können sich dann aus einem Fundus bedienen, der Arabisch spricht, was den Hofgasteiner und Zeller Gastronomen und Handelstreibenden nur recht sein kann.
Und besorgen Sie den Menschen Fahrräder! Selbstversorgung ist zwar wichtig, zum nächsten großen Nahversorger ist es aber zu Fuß doch relativ umständlich (siehe Busfahrplan). Bis zur Integration ist es ein weiter Weg, Respekt vor dem andren genügt am Anfang allemal. Das sei auch den Bürgermeistern ins Stammbuch geschrieben. Heidi Imhofer Nicht nur die mit Steuern im Übermaß eingedeckten Bürger, auch die Parteien und Politiker müssen einen Teil zu diesem Sparpaket beitragen.
In der Steiermark soll nicht nur die Parteiförderung um 15 Prozent reduziert werden, auch die Regierung und der Landtag müssen in Zukunft mit weniger Politiker auskommen. Das Beispiel aus der Steiermark sollten sich die Politiker und Parteigrößen aus Salzburg zum Vorbild nehmen und die vor der Wahl von Landeshauptmann Wilfried Haslauer versprochene Verkleinerung der Regierung in Angriff nehmen.
Den aufgeblähten Landtag sollte man halbieren, kein Mensch würde etwas merken oder gar darunter leiden. Jakob Höllbacher