Europäische Qualitätsprodukte vom Fachmann lohnen sich mehrfach.
Angesichts der Ferienzeit warnen Experten des deutschen Alarmanlagenherstellers Telenot, dessen Österreich-Tochter in Vorchdorf (OÖ) beheimatet ist, vor Einbrechern. Die Langfinger kommen zu 80 Prozent über die Terrassenoder Balkontür bzw. durch das Fenster. Allerdings: Etwa 60 Prozent der Eindringlinge lassen sich durch sichtbare Komponenten, wie eine Alarmsirene mit Blitzlicht an der Fassade oder dem Hinweisschild „alarmgesichert“abschrecken. „Wer seine Immobilie sicher machen will, braucht wachsame Nachbarn, ein sicherheitsbewusstes Verhalten und einen hochwertigen Gebäudeschutz, der hält, was er verspricht und vor allen Dingen funktioniert, wenn er gebraucht wird“, ist Telenot-Sicherheitsexperte Harald Silli überzeugt. Sein Unternehmen setzt daher auf eu- ropäische Qualität in den eigenen Produktionsstätten in Aalen/Süddeutschland, in Pflach bei Reutte in Tirol und in Winterthur in der Schweiz. „Es stellt ein großes Sicherheitsproblem dar, wenn beim Einbau einer Alarmanlage Produkte unterschiedlicher Produzenten gemischt werden, da die einzelnen Komponenten wie Zentrale, Signalgeber, Glasbruchsensor, Bewegungsmelder oder Magnetsensor dann nicht aufeinander abgestimmt sind. Dadurch ist das Alarmsystem anfälliger für Fehlerquellen und eigentlich nicht sicher“, ergänzt Silli.
Wichtig ist, dass die Anlage nach der OVE-R2-Richtlinie zertifiziert ist und von einem Fachmann geplant und eingebaut wurde. Dann gewähren viele Versicherungen auch Prämiennachlässe auf die Haushaltsversicherung.