PC-Hacker: Mittel gegen Anrufe
Euer Maturafoto in den SN
Bereits Mitte vorigen Jahres warnte die Polizei vor HackerAngriffen auf PC. Auch die SN brachten daraufhin des Öfteren Hinweise auf die Gefährlichkeit solch vermeintlich „hochoffizieller Anrufe“von Leuten, die sich als Mitarbeiter von Microsoft vorstellten, mit „english accent“. Ich selbst bekam so zirka ab Mitte August 2014 mehrmals pro Woche solche Anrufe, einmal von Herren und auch von Damen, die denselben Angriff wegen „serious problems“auf meinen PC planten. Dies ist diesen Kriminellen jedoch nicht gelungen, weil ich ein probates Mittel dagegen einsetzte: Ich habe noch immer eine Trillerpfeife aus meiner Pfadfinderzeit, die ich sehr Die SN starten wieder ihre Aktion Maturafoto. Dabei werden die Klassenbilder der Absolventinnen und Absolventen in den SN veröffentlicht. Das Maturafoto auf laden (oder per E-Mail an
schicken) und die Namen der Absolventen, die auf dem Bild zu sehen sind, eintragen. Einsendeschluss: 6. Juli. effektiv eingesetzt habe. So haben sich diese Anrufe abrupt aufgehört, weil sich meine Reaktion auf diese Anrufe scheint’s auch bald bei den Anrufern wegen eventueller Gehörschäden herumgesprochen haben. Peter Randorf unentgeltlich rechtlich vertreten und wahrscheinlich noch Schadenersatz fordern wird. Dass dieser Verein auch noch von der Stadt Salzburg mit Steuergeldern subventioniert wird, erscheint mir als Höhepunkt des Irrsinns, welcher derzeit aufgeführt wird.
Wichtige Rechtsstreitigkeiten werden verschleppt, da solche Streitigkeiten die Gerichte blockieren, abgesehen von den Kosten, welche ebenfalls von der Allgemeinheit getragen werden müssen. Der Schuldenstand von bereits 280 Milliarden Euro erscheint für so ein kleines Land wie Österreich immens, niemand kann beantworten, wie diese Schulden ohne Turbulenzen wie derzeit in Griechenland jemals abgebaut werden können. Trotzdem werden immer noch Flüchtlinge in unser Land gelassen und unterstützt, obwohl sie aus sicheren Drittstaaten wie Ungarn und Italien kommen und sofort wieder zurückgeschickt werden könnten.
Eine zumindest zeitweise Kontrolle bei unseren Landesgrenzen erscheint mir als einziger Ausweg aus dieser Misere. Dipl.-Ing. Helmut Rössle
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