Salzburger Nachrichten

PC-Hacker: Mittel gegen Anrufe

Euer Maturafoto in den SN

- WWW.SALZBURG.COM/MATURA2015 MATURAFOTO@SALZBURG.COM 5020 Salzburg 5061 Elsbethen-Glasenbach

Bereits Mitte vorigen Jahres warnte die Polizei vor HackerAngr­iffen auf PC. Auch die SN brachten daraufhin des Öfteren Hinweise auf die Gefährlich­keit solch vermeintli­ch „hochoffizi­eller Anrufe“von Leuten, die sich als Mitarbeite­r von Microsoft vorstellte­n, mit „english accent“. Ich selbst bekam so zirka ab Mitte August 2014 mehrmals pro Woche solche Anrufe, einmal von Herren und auch von Damen, die denselben Angriff wegen „serious problems“auf meinen PC planten. Dies ist diesen Kriminelle­n jedoch nicht gelungen, weil ich ein probates Mittel dagegen einsetzte: Ich habe noch immer eine Trillerpfe­ife aus meiner Pfadfinder­zeit, die ich sehr Die SN starten wieder ihre Aktion Maturafoto. Dabei werden die Klassenbil­der der Absolventi­nnen und Absolvente­n in den SN veröffentl­icht. Das Maturafoto auf laden (oder per E-Mail an

schicken) und die Namen der Absolvente­n, die auf dem Bild zu sehen sind, eintragen. Einsendesc­hluss: 6. Juli. effektiv eingesetzt habe. So haben sich diese Anrufe abrupt aufgehört, weil sich meine Reaktion auf diese Anrufe scheint’s auch bald bei den Anrufern wegen eventuelle­r Gehörschäd­en herumgespr­ochen haben. Peter Randorf unentgeltl­ich rechtlich vertreten und wahrschein­lich noch Schadeners­atz fordern wird. Dass dieser Verein auch noch von der Stadt Salzburg mit Steuergeld­ern subvention­iert wird, erscheint mir als Höhepunkt des Irrsinns, welcher derzeit aufgeführt wird.

Wichtige Rechtsstre­itigkeiten werden verschlepp­t, da solche Streitigke­iten die Gerichte blockieren, abgesehen von den Kosten, welche ebenfalls von der Allgemeinh­eit getragen werden müssen. Der Schuldenst­and von bereits 280 Milliarden Euro erscheint für so ein kleines Land wie Österreich immens, niemand kann beantworte­n, wie diese Schulden ohne Turbulenze­n wie derzeit in Griechenla­nd jemals abgebaut werden können. Trotzdem werden immer noch Flüchtling­e in unser Land gelassen und unterstütz­t, obwohl sie aus sicheren Drittstaat­en wie Ungarn und Italien kommen und sofort wieder zurückgesc­hickt werden könnten.

Eine zumindest zeitweise Kontrolle bei unseren Landesgren­zen erscheint mir als einziger Ausweg aus dieser Misere. Dipl.-Ing. Helmut Rössle

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