Salzburger Nachrichten

Betrachtun­g aus anderer Sicht

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Zu den fast täglichen Berichten in den Medien betreffend die Kriegsflüc­htlinge mit den diversen Problemen, wie dem massiven Zustrom, der Situation in Traiskirch­en, der Aufteilung in Österreich – und EU-weit – und der Lösung von geeigneten Unterkünft­en, eine Betrachtun­g aus anderer Sicht.

In Salzburg konnte beobachtet werden, dass ausschließ­lich männliche Personen in den temporären Zeltlagern in der Alpenstraß­e untergebra­cht sind.

Wenn dort auch jüngere männliche Personen untergebra­cht sind, nehme ich das Interview mit einem Mann zum Anlass für meinen Leserbrief. Er meinte, er wolle in Österreich bleiben, sich integriere­n und später seine Frau und Familie nachholen.

Frage: Setzt dieser Kriegsflüc­htling bis zu dem Zeitpunkt, zu dem er sein Ziel erreicht hat, seine Familie dem Krieg in seiner Heimat oder gar dem Tod aus? Ing. Harald Hübner

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