Mehr als 50 heimische Bäcker backen für SPAR Salzburg
Brot und Gebäck kommen bei SPAR „out of the box“. Qualität und Regionalität haben seit Jahren Vorrang.
Backboxen sprießen derzeit wie Pilze aus dem Boden, Wettbewerb und Preisdruck bei Brot und Backwaren steigen. Für viele regionale und lokale Bäcker könnte das bedeuten, dass ihre Profession im wahrsten Sinne des Wortes zur brotlosen Kunst wird.
Über 12.000 Brot- und Backspezialitäten bei SPAR
Bei SPAR stehen insgesamt mehr als 12.000 Brot- und Backspezialitäten zur Auswahl. Diese werden von über 500 regionalen Bäckern zwischen Vorarlberg und dem Burgenland gebacken. SPAR verfügt somit über die mit Abstand größte Zahl an lokaler und regionaler Vielfalt im Brot- und Backwarenregal.
In Salzburg sind es über 50 Bäcker, einer von ihnen ist Müllermeister Franz Grabmer von der Salzburger Stiftsbäckerei. Damit ist SPAR ein wichtiger Partner der Salzburger Bäckereien.
Die meisten der kleinen Hersteller können jedoch mengenmäßig nicht für ganz Salzburg produzieren. Speziell für sie bietet SPAR individuelle Modelle, trotzdem im Lebensmittelhandel gelistet zu werden: So können sie ihre Produkte für nur einen oder wenige SPAR-Märkte in ihrer Nähe oder auch nur an bestimmten Wochentagen liefern. Für viele kleine Bäckereien bietet SPAR somit zusätzlich zum eigenen Geschäft oder Verkaufsraum einen weiteren wertvollen Marktplatz. Für die Bäcker ergeben sich darüber hinaus aber auch Wachstumsperspektiven sowie ein Anreiz, das Liefergebiet zu einem späteren Zeitpunkt auszuweiten, sofern sie es möchten und es die Kapazitäten und das Produktionsvolumen zulassen.
Gewachsenes Handwerk ist wichtiges Kulturgut
Über 90% der Brot- und Gebäckspezialitäten, die Kunden in den Regalen sowie in Bedienung in den 1.500 SPAR-, EUROSPARund INTERSPAR-Märkten erhalten, kommen aus Österreich – ein Wert, auf den man bei SPAR stolz ist. „Österreich verfügt in Relation zu seiner Größe über eine riesige kulinarische Vielfalt. Auch für die vielen Brot- und Gebäcksorten ist Österreich über die Grenzen hinaus bekannt. Wir haben in Vorarlberg ganz andere Spezialitäten als im Burgenland. Dieses über Jahrhunderte gewachsene Handwerk ist wichtiges Kulturgut und darf nicht verloren gehen, dafür setzen wir uns ein“, sagt Dr. Christof Rissbacher, SPAR-Geschäftsführer für Salzburg. Wir werden die Zusammenarbeit mit den großartigen regionalen Bäckern weiterhin stärken und ausbauen.“ SPAR bietet darüber hinaus ausgewählten Bäckereien die Möglichkeit, besonders ihre exklusivsten Erzeugnisse für die LuxusEigenmarke SPAR PREMIUM herzustellen. Beispiele sind der Kärntner Reindling oder das Kletzenbrot aus Filzmoos. Hergestellt werden diese Spezialitäten in traditionsreichen Manufakturen und oftmals in reiner Handarbeit. Ein Ziel der 2010 eingeführten Ei-
Regionale Spezialitäten für SPAR-Eigenmarken-Offensive
genmarke SPAR PREMIUM mit bereits über 250 handverlesenen Lebensmitteln von Marmeladen über Tees bis hin zu Ölen und Gebäck ist es, damit besonders kleine Manufakturen und deren erlesene Spezialitäten zu fördern. Mit acht eigenen Bäckereien in Österreich ist die INTERSPAR-Bäckerei einer der wenigen echten Bäcker im Lebensmittelhandel. Die 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – davon sind ein Großteil ausgebildete Bäckerinnen und Bäcker – backen täglich frisch vom Mehl weg 150 Sorten Brot, Gebäck, Kuchen und Mehlspeisen für die 60 INTERSPARHypermärkte und teilweise auch für SPAR- und EUROSPAR-Märkte in ganz Österreich.
Anfang 2015 haben erstmals in Österreich alle INTERSPARFrischebäcker auf 100% Mehl aus österreichischem Anbau umgestellt. 4.000 Tonnen heimisches Mehl wird jedes Jahr verarbeitet.
INTERSPAR-Frischebäckereien als regionale Top-Arbeitgeber