24 Streifenwagen hatten keine Chance
Trotz filmreifer Verfolgungsjagd mit mindestens 24 Streifenwagen und einem Hubschrauber ist der Polizei im Rheinland ein verdächtiger Wagen entwischt. Zwei Stunden lang sei in der Nacht über sieben Autobahnen hinweg versucht worden, den Wagen zu stoppen, teilte die Polizei Düsseldorf am Freitag mit. In den Niederlanden habe sich die Spur des schwarz lackierten Wagens schließlich verloren. Er sei zu schnell gewesen, hieß es. Verletzt wurde bei der wilden Hatz glücklicherweise niemand. Wer am Steuer saß, sei unklar, erklärte die Polizei. Das Auto könne ein Mann oder eine Frau gelenkt haben. Eine Überprüfung ergab, dass die Kennzeichen des Fahrzeugs im August als gestohlen gemeldet worden waren. Auf jeden Fall seien in dem Wagen auch einige Männer gesessen, berichtete die Polizei.