Salzburger Nachrichten

Hugo Boss muss zahlen: Spiegel erschlug Buben

- SN, dpa

Weil ein kleiner Bub in einer Umkleideka­bine von einem Spiegel erschlagen wurde, muss der Modekonzer­n Hugo Boss umgerechne­t mehr als 1,6 Millionen Euro Strafe zahlen. Der mehr als 100 Kilogramm schwere und zwei Meter hohe Spiegel kippte im Juni 2013 in einem Boss-Laden in Bicester bei Oxford auf den Vierjährig­en. Der Bub starb vier Tage später. Am Freitag verurteilt­e ein Gericht in Oxford Hugo Boss zu der Geldstrafe.

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