Flughafenbetreiber Fraport landet in Hellas
Nach langem Ringen unterzeichnete der deutsche Flughafenbetreiber Fraport die Verträge zum Betrieb von 14 Regionalflughäfen in Griechenland. Mit dem griechischen Partner Copelouzos werden die Flughäfen 40 Jahre lang betrieben. Das Konsortium zahlt dafür 1,234 Mrd. Euro, investiert 330 Mill. Euro und zahlt dem Staat jährlich mindestens 22,9 Mill. Euro. Die erste größere Privatisierung unter der Regierung Tsipras betrifft etwa die Flughäfen Thessaloniki und Korfu, Kos, Mykonos und Rhodos.