Die Kirche im Dorf lassen
Erstaunt bin ich über den Herrn Dechant Alois Dürlinger aus St. Veit, der scheinbar noch nie etwas von der Trennung von Kirche und Staat gehört hat. Nunmehr mischt sich die Kirche auch noch in staatliche Belange ein, kritisiert Entscheidungen der Politik im Zusammenhang mit dem Schutz Österreichs vor übertriebener Zuwanderung und dem Begriff Festung Europa. Es dürfte Herrn Dürlinger wohl entgangen sein, dass Abertausende Muslime in unser Land kommen, Muslime, die den Christen alles andere als wohlgesonnen sind. Insofern sollte der Herr Dechant eher daran denken, dass bei stetig sinkenden Kirchenmitgliederzahlen und voranschreitender Muslimisierung unseres Landes bald der Muezzin von in Moscheen umgebauten Kirchen rufen könnte. Lieber Herr Dechant Dürlinger, auch bei aller religiöser Nächstenliebe, der Selbstschutz ist immer vorrangig und in Zeiten wie diesen könnte Ihre Haltung zu einer weiteren Abkehr von gläubigen Christen von der Kirche führen. Bernd Aberer, Förderung zur Ansiedlung von Jungfamilien bleibt alle Mühe umsonst. Wenn aber die Mieten in den Ortszentren für Jungfamilien im Zuge des Projekts „Nachhaltiges Ortszentrum“konkurrenzlos günstig sind, z. B. für eine 70-m2-Wohnung nur ein Drittel (200 Euro) selbst bezahlt wird, den Rest schießen Land und Gemeinde zu, dann werden binnen Kurzem 20 bis 30 Jungfamilien im Ortszentrum ansässig sein. Wenn sie dann noch keine Angst zu haben brauchen, dass ihre Kinder vom Schwerverkehr überrollt werden (Stichwort: Begegnungszonen), dann werden sie dafür sorgen, dass das Ortszentrum lebt. Garantiert! Dr. Günther Witzany
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