Helfer retteten die trächtige Kuh Vroni aus der Güllegrube
Eigentlich hätte Kuh Vroni längst ihr Kälbchen gebären sollen. Auf der Tagesordnung stand am Montag aber ein anderes Abenteuer: Das trächtige Tier stürzte in der Früh auf dem Hof ihres Besitzers in Seekirchen in eine Güllegrube. Eine halbe Stunde lang musste sie im Schacht schwimmen, bis ihr Verschwinden auffiel. Nachbarn eilten den Bauern zu Hilfe. Sie konnten einen Teil der Flüssigkeit aus dem Schacht pumpen. Mithilfe eines Krans befreite die Feuerwehr das Tier. Bauer Walter Ibertsberger war erleichtert und bedankte sich bei den Rettern: „Wie es aussieht, haben Kuh und Kalb alles gut überstanden.“