Lukacevic war für Golling im Herbst Gold wert
An der Tabellenspitze haben sich Grünau, Neumarkt und Kuchl von der Konkurrenz etwas abgesetzt. Von diesen drei Teams haben fünf Spieler den Sprung in das Team der Herbstsaison geschafft. Die eine oder andere Überraschung auch unter den besten zu finden. ist aber elf Spielern Tor: Neuzugang Slobodan Duric (Bürmoos) hat großen Anteil an der starken Hinrunde des Aufsteigers. Neben Kuchls Tommy Plainer und Grünaus Matthew O’Connor avancierte Duric innerhalb von wenigen Monaten zu einem der besten Goalies der Liga. Verteidigung: Neben den Routiniers Alexander Pöllhuber und Markus Leitner konnten im Herbst Lukas Tragner (Hallwang) und Michael Piljanovic (Zell am See) mit konstant starken Leistungen überzeugen. Mittelfeld: Stefan Federer und Hannes Endletzberger drücken dem Salzburger Unterhaus-Fußball schon seit Jahren ihren Stempel auf. Der Newcomer im Mittelfeld ist Drazen Veselinovic: Der „Sechser“ist für seinen Trainer Miroslav Bojceski das Herz des Neumarkter Mittelfelds. Sturm: „Ohne ihn wären wir nicht im Mittelfeld, sondern viel weiter unten“, lobt Golling-Sektionsleiter Cornelius seinen Stürmer Josip Lukacevic, der mit Christoph Hübl und Christopher Mayr den Sturm im Team der Herbstsaison bildet. Tore: Tamas Szabo (46.), Tamas Szabo (69.); Florian Jank (79.). Die Besten: Öztürk, Szabo, Mühlthaler bzw. Stuhler, Schwarzenberger. Der ASV startete besser in die zweite Hälfte und hätte danach die Partie vorzeitig entscheiden können. 70, Marcinko. Tore: Fetahaj (23./Elfmeter); Lintschinger (12.), Eggel (92.). Die Besten: niemand bzw. Pauschallob. Tamsweg hatte bei widrigen Bedingungen das Glück am Ende doch noch auf seiner Seite. Den Elfmeterpfiff vor dem 1:1 konnte Coach Herbert Antretter aber nicht nachvollziehen: „Das Handspiel war eigentlich dem desolaten Platz geschuldet.“120, Aufschnaiter.
ASV Sbg. − Hofgastein 2:1 (0:0) Fuschl − Tamsweg 1:2 (1:1)
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