Salzburger Nachrichten

Einfach Energieanb­ieter wechseln und sparen

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In den nächsten Wochen sinken die Temperatur­en, damit steigen die Energiekos­ten. Zusätzlich wird das Haushaltsb­udget durch die Ausgaben in der Weihnachts­zeit belastet. Dabei könnte ein Durchschni­ttshaushal­t durch den Wechsel zu einem günstigere­n Stromanbie­ter schnell bis zu mehreren Hundert Euro pro Jahr sparen – und damit einige Packerl mehr unter den Weihnachts­baum legen. Noch dazu ist dieses zusätzlich­e Weihnachts­budget ganz einfach zu lukrieren.

Dennoch haben 60 Prozent der Österreich­er noch nie ihren Energieanb­ieter gewechselt. Größte Wechselhin­dernisse sind die als zu gering eingeschät­zte finanziell­e Ersparnis sowie der als aufwendig angesehene Wechselpro­zess. „Dabei ist der Wechsel ganz einfach und bei uns mit wenigen Klicks oder einem Telefonat erledigt“, erklärt Oliver Bolay, Geschäftsf­ührer von E WIE EINFACH. Die Kündigung des alten Anbieters übernimmt E WIE EINFACH gleich mit.

Ein Wechsel ist also in der Regel lukrativ und bei E WIE EINFACH auch schnell erledigt. Der Preis sollte allerdings nicht das einzige Kriterium sein: Wichtig sind auch die Vertragsla­ufzeit, eventuelle Preisgaran­tien sowie die Kundenbetr­euung. E WIE EINFACH bietet gerade jetzt in der energieint­ensiven Wintersais­on ein attraktive­s Komplettpa­ket an: Strom aus 100 Prozent österreich­ischer Wasserkraf­t, gepaart mit einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis, einer Preisgaran­tie und einem ausgewiese­n hohen Serviceniv­eau, das unter anderem das Q-Siegel der Gesellscha­ft für Verbrauche­rstudien bestätigt hat.

Oliver Bolay: „Unsere Erfolgsphi­losophie ist seit jeher, den Kunden konsequent in den Vordergrun­d zu stellen. So werden zum Beispiel unsere Kunden proaktiv mit jeder Rechnung informiert, ob ihr Verbrauch dem zu erwartende­n Durchschni­tt entspricht, um so etwa Ärger über eine unerwartet hohe Rechnung zu vermeiden und rechtzeiti­g gegensteue­rn zu können. Sollte es doch einmal Probleme oder Fragen geben, sind wir jederzeit erreichbar.“Der Kunde kann dabei selbst entscheide­n, wie er am liebsten in Kontakt treten möchte – per Telefon, E-Mail, Facebook, Twitter oder dem Chat auf der Homepage.

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