Praterbrücke kann weitergebaut werden
WIEN. Die insolvente Baufirma GLS aus Perg (OÖ) wird die Arbeiten an der Wiener Praterbrücke wieder aufnehmen. Die Differenzen um Mehrkosten – zuletzt war von 9,5 Mill. Euro die Rede – wurden beigelegt, erklärte die Asfinag als Auftraggeber am Freitag. Die genaue Summe wurde nicht genannt, aber die GLS sei „deutlich nach unten gegangen“, so der Autobahnbetreiber.