Frau fand 26.000 Euro in einer Sockenschachtel
Mit einem dicken Bündel Geldscheinen in einer Strumpfschachtel ist eine ehrliche Finderin (39) im bayerischen Freising zur Polizei gegangen. Die Beamten zählten 26.000 Euro, wie die Polizei meldete. Das Geld gehörte einer Frau aus Freising. Als sie starb, wurde ihre Wohnung geräumt. Im Kleiderschrank lag die Schachtel mit originalverpackten Socken. Darin hatte die Frau das Geld versteckt. Die Schachtel landete im Laden der örtlichen Caritas. Dort deckte sich die 39-Jährige mit Kleidung ein, auch die Socken gehörten dazu. Als sie diese anziehen wollte, fand sie das Geld. Die Erben der Verstorbenen sind inzwischen bekannt. Sie erhalten das Geld. Der 39-Jährigen steht ein Finderlohn von 780 Euro zu. Vielleicht stocken die Erben den Betrag aber auf.