Verzicht auf das Auto in der Fastenzeit
Rad oder Öffi statt Auto – dafür lobt die Erzdiözese Preise aus.
SALZBURG. Gehen, radeln, Öffis nehmen – alles, Hauptsache das Auto bleibt stehen. Das ist ein Ziel von Autofasten. Die Erzdiözese Salzburg lädt zum zwölften Mal ein, zwischen Aschermittwoch und Ostern auf Fahrten mit dem eigenen Automobil zu verzichten. „Alternativen sparen nicht nur Energie und vermindern CO2, sie sind auch gesünder und machen Spaß“, sagt Christoph Kandlbinder. Er arbeitet für die Katholische Männerbewegung (KMB) und organisiert das Autofasten mit. Nach dem Fasching macht die Kirche Werbung – mit Bioäpfeln oder Öffi-Fahrplänen. Dazu lädt sie Eltern ein, Kindern den Schulweg an der frischen Luft zu ermöglichen. Wer teilnimmt und sich registriert, kann gewinnen. Etwa Erholung im Biohotel mit Anreise per Öffi. Informationen: