Griechenlands Spitälern fehlt Geld für Rettungsdienst
Ärzte, Pfleger und Verwaltung sind in den staatlichen Provinz-Krankenhäusern Griechenlands gestern, Mittwoch, in einen 24-stündigen Streik getreten. Sie protestieren gegen die „Auflösung des Gesundheitssystems“, die Lage sei dramatisch, sagten Gewerkschaften. In einigen Krankenhäusern gebe es demnach wegen Geldmangels nicht einmal mehr Watte oder Handschuhe. Tausende Planstellen seien nicht besetzt, der Rettungsdienst funktioniere nicht mehr richtig und dies bringe das Leben der Menschen in Gefahr.