Griechen einigen sich mit Geldgebern auf weitere Sparmaßnahmen
Die internationalen Geldgeber Griechenlands bestätigten am Dienstag, dass sie sich mit den Behörden in Athen auf Voraussetzungen für die Auszahlung weiterer Finanzhilfen verständigt haben. Die EU-Kommission, der Stabilitätsmechanismus ESM, die EZB und der Internationale Währungsfonds (IWF) sprachen von einer vorläufigen Einigung. Nach Angaben aus Athen geht es um ein Sparpaket von etwa 3,6 bis 3,8 Mrd. Euro. Geplant sind demnach unter anderem Pensionskürzungen von bis zu 18 Prozent ab 2019 und eine Senkung des jährlichen Steuerfreibetrags von 8636 auf 5681 Euro ab 2020.