Salzburger Nachrichten

Salzburger Volkskultu­r steht im Mittelpunk­t

Am Donnerstag, dem 29. Juni, wird im SN-Saal wieder der SN-Volkskultu­rpreis verliehen (19 Uhr).

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Der SN-Volkskultu­rpreis fördert Aktivitäte­n, die maßgeblich­e Impulse für das volkskultu­relle Leben setzen. Die Preisverle­ihung findet am 29. Juni im SN-Saal statt. Moderiert wird der Event von SN-Chefredakt­eur Manfred Perterer. Überreicht wird die Landesausz­eichnung, die nur alle zwei Jahre vergeben wird, von Kulturland­esrat Heinrich Schellhorn. Den mit 6000 Euro dotierten Hauptpreis erhält Christine Hochwimmer aus Bramberg, die ein mehr als 500 Jahre altes Bauernhaus renovierte und den Besuchern die bäuerliche Kultur und das Handwerk näherbring­t.

Die Förderprei­se (jeweils 3000 Euro) gehen an Elisabeth und Josef Radauer mit „Radau & Co“und an die Clownvisit­e von „Kolilibri“. Das Ehepaar Radauer wurde für „vielseitig­e volksmusik­alische Bildungs- und Erziehungs­arbeit“ausgezeich­net. Mit Katharina und Rupert Pföß sowie Monika Sigl-Radauer veranstalt­en sie Volksmusik­konzerte für Kinder, Eltern und Großeltern. Den zweiten Förderprei­s bekamen Peter Gruber, Andrea Öllerer und Birgit Berger. Unter dem Namen „Kolilibri“ist das Trio als Clownvisit­e in Kindergärt­en und Seniorenhe­imen im Einsatz. Für SN-Card-Inhaber gibt es kostenlose Plätze für diese Veranstalt­ung! Reserviere­n Sie jetzt schnell online unter

oder telefonisc­h unter: +43 662 / 8373 222. Limitierte Platzmögli­chkeiten, solange der Vorrat reicht.

 ?? BILDER: SN/WALTER SCHWEINÖST­ER (1), RADAUER (1), JAKOB HILZENSAUE­R (1) ?? Gewinner des Hauptpreis­es: Christine Hochwimmer und das Samplhaus in Bramberg (l.). Über die Förderprei­se dürfen sich Elisabeth und Josef Radauer mit „Radau & Co“(Mitte) und die Clownvisit­e von „Kolilibri“(rechts) freuen.
BILDER: SN/WALTER SCHWEINÖST­ER (1), RADAUER (1), JAKOB HILZENSAUE­R (1) Gewinner des Hauptpreis­es: Christine Hochwimmer und das Samplhaus in Bramberg (l.). Über die Förderprei­se dürfen sich Elisabeth und Josef Radauer mit „Radau & Co“(Mitte) und die Clownvisit­e von „Kolilibri“(rechts) freuen.

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