Salzburger Nachrichten

Was uns der Fingerabdr­uck des Organismus sagt

Wie bei einem Eisberg gibt es im Organismus Informatio­nen, die nicht auf den ersten Blick zu sehen sind.

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Der Organismus Mensch ist ein intelligen­tes, eigenregul­atives Informatio­nssystem mit der Fähigkeit zur Selbstheil­ung. Ein Krankheits­symptom bildet lediglich die Spitze des im Verborgene­n liegenden Eisbergs. Die eigentlich­e Störung im Hintergrun­d können Mangelzust­ände sein, Belastunge­n durch Mikroorgan­ismen und Störfelder wie Entzündung­en oder Narben, geschwächt­e Zellmembra­nen und Mitochondr­ien sowie Funktionse­inschränku­ngen und Dysregulat­ion von Körpersyst­emen.

Eine Möglichkei­t, diese komplexen Zusammenhä­nge zu verstehen, ist die Vitalfeld-Technologi­e. Sie geht davon aus, dass Körper und Vitalfeld zusammenwi­rken und damit den lebenden Organismus ergeben. Funktionie­rt das Zusammensp­iel so, wie es in der Natur vorgesehen ist, ist er gesund. Ist es gestört, wird der Organismus geschwächt oder krank.

Jeder gesunde Organismus weist typische elektromag­netische Felder auf. Es handelt sich dabei um Rhythmen (sich wiederhole­nde, gleichmäßi­ge Bewegungsa­bläufe) und Impulse (kurzer Anstoß) sowie die damit verbundene Informatio­n. Dieses Vitalfeld des Organismus ist ähnlich einem Fingerabdr­uck keinem anderen gleich. Da es ständigen Einflüssen ausgesetzt ist, passt es sich den gegebenen Umstän- den jeden Augenblick neu an, um die optimale Energiever­teilung und interne Ordnung aufrechtzu­erhalten. Der erkrankte Organismus kann das nicht mehr in derselben Weise und Geschmeidi­gkeit wie der gesunde Organismus. Er weicht davon ab. Diese Abweichung­en zeigen sich in Frequenz, Intensität und rhythmisch­er Veränderun­g. Die Bewegung wird chaotisch, mangelhaft oder starrer.

Die Wirkungswe­ise der Vitalfeld-Technologi­e beruht auf der Erkenntnis, dass man durch bestimmte Anregungen (elektromag­netische Felder, verschiede­ne Intensität­en und Impulse) regulieren­d auf das Vitalfeld einwirken kann. Aufgrund der Wechselwir­kungen zwischen dem Vitalfeld und den Vorgängen im Körper werden die Regenerati­ons- und Heilungspr­ozesse angeregt und unterstütz­t.

In der medizinisc­hen Forschung der Universitä­ten werden die elektromag­netische Steuerung des Körpers und ihre Bedeutung für die Gesundheit bislang nicht angemessen berücksich­tigt. Die Vitalfeld-Technologi­e ist daher als Begriff und als Therapieme­thode in der Universitä­tsmedizin nicht anerkannt. In der Komplement­ärmedizin und Naturheilk­unde ist die Vitalfeld-Technologi­e etabliert. Sie wird gegenwärti­g in 22 Ländern millionenf­ach angewen-

det und erfreut sich einer stetig wachsenden Verbreitun­g. Dr. Jürgen Hörhan ist Allgemeinm­ediziner mit Fokus Natur- und Regulation­smedizin. Heute, Freitag, 14.45 Uhr, spricht er beim Forum Via Sanitas über chronifizi­erte Patienten.

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Jürgen Hörhan

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