Gesund durch den Winter
Physiotherm Infrarotwärme als Bestandteil des Wintertrainingsplans.
Bald ist es wieder so weit und die Skisaison wird eröffnet! Doch müde Muskeln brauchen Wärme zur Regeneration – nur im entspannten Zustand kann sich die Wirkung des Trainings perfekt entfalten. Sportler können so von der Wirkung von Infrarotanwendungen profitieren.
Erfolgreiches Aufwärmprogramm
Muskelkater und Verletzungen entstehen besonders leicht, wenn kalte, untrainierte Muskeln plötzlich Arbeit leisten müssen. Gut aufgewärmt meistern sich die gestellten Trainingsaufgaben fast wie von selbst. Durch die sanfte Infrarotwärme vor der geplanten Trainingseinheit werden die Muskeln geschmeidiger und das Verletzungsrisiko sinkt.
Erholung für beste Muskelversorgung
Ausgepowert und eben wieder Atem geschöpft: Gerade nach dem Sport stehen die Muskeln unter erhöhter Anspannung, die sich von selber nur sehr langsam löst. Entspannung ist jedoch wichtig, denn in dieser Phase arbeitet unser Körper auf Hochtouren. Er möchte Bänder und Sehnen regenerativ versorgen und Stoffwechsel- sowie Abbauprodukte abtransportieren.
Schnell wieder auf den Beinen
Fast jeder Sportler hat sich einmal leichte Verletzungen zugezogen. Wie gut sich der Körper von einem Trauma erholt, hängt von der Versorgung des Gewebes ab. Neben einer Physiotherapie können schonende Infrarotanwendungen helfen: Sie können den Heilungsprozess beschleunigen.
Für alles gerüstet sein
Vorbereitung ist alles. Die regelmäßige Dosis Infrarotwärme kann auch präventiv eingesetzt werden, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Sie trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken, den Stoffwechsel anzukurbeln, die lokale Abwehrfunktion der Haut und Schleimhaut zu verbessern und kann somit die Anfälligkeit gegenüber Infekten reduzieren. Infrarotanwendungen trainieren die Wärmeregulation des Körpers. So werden eisiger Wind, Schnee oder Kälte während des Sports besser kompensiert und man ist bestens für Wintersport gerüstet.