Kritische Literaturtage: Buchmesse in der ARGEkultur
Bei freiem Eintritt findet von 24. bis 26. November die Literaturmesse für neue kritische und politische Literatur in Salzburg statt. Knapp 40 Verlage laden zu 25 Lesungen und Diskussionen in die ARGEkultur.
Vom 24. bis zum 26. November öffnen sich zum dritten Mal die Türen der Kritischen Literaturtage. Außergewöhnliche Verlage, besondere Bücher und der direkte Kontakt mit den engagierten Verlegerinnen und Verlegern zeichnen diese einzigartige Buchmesse aus. Knapp 40 Verlage präsentieren ihr Programm bei der Messe und mit vielen Lesungen und Diskussionen der Salzburger Öffentlichkeit. In diesem Jahr zeigt sich die vielfältige Literaturlandschaft in Salzburg bei zahlreichen Veranstaltungen, etwa bei der „Nacht der Salzburger Verlage“in Kooperation mit dem Literaturhaus – am Freitag, 24. November, um 20 Uhr , u. a. mit der Bachmann-Publikumspreis-Gewinnerin Karin Peschka.
Bei der „KriLit“kann wie in den vergangenen Jahren in aller Ruhe geschmökert werden, fachkundige Beratung und Diskussionen mit den Verlegerinnen und Verlegern bzw. Autorinnen und Autoren inklusive. Schwerpunkt in diesem Jahr ist zweifellos das regionale literarische Schaffen. So gleich bei der ersten Lesung am Freitag, 24. November, um 15 Uhr, wenn der ehemalige LandeshauptmannStellvertreter Wolfgang Radlegger seine gut recherchierte Studie „Roma – zum Betteln verdammt“vorstellt und diskutiert. Der Eintritt zur Messe und zu sämtlichen Veranstaltungen ist frei. Kritische Literaturtage Salzburg in der ARGEkultur Freitag, 24. November: 15 bis 22 Uhr Samstag, 25. November: 15 bis 22 Uhr Sonntag, 26. November: 11 bis 17 Uhr Tipp: SN-Kolumnist und „Querschläger“Fritz Messner liest bekannte und neue Texte und musiziert dazu – am Samstag, 25. November, um 20 Uhr, Eintritt frei.