Wehrt euch gegen Glyphosat !
Österreicher, wehrt euch! Nachdem die schädlichen Auswirkungen bei Verwendung von Glyphosat eindeutig erwiesen sind, stellt sich für mich die Frage:
Wer haftet für die Folgeschäden bei weiterer Anwendung von Glyphosat?
Nach dem Verursacherprinzip müsste der deutsche Landwirtschaftsminister Schmidt, der die Weiterverwendung von Glyphosat durch seine Zustimmung ermöglicht hat, dafür persönlich haften, da er als Regierungsmitglied angeblich ohne Wissen seiner Chefin, der Bundeskanzlerin Merkel, gehandelt hat. Mit ziemlicher Sicherheit ist anzunehmen, dass er nicht in der Lage sein wird, für den daraus resultierenden Schaden aufzukommen.
Da in jedem ordentlichen Unternehmen im Endeffekt der Chef/die Chefin für Fehler seiner/ihrer Mitarbeiter zur Verantwortung gezogen wird, müsste in diesem Fall auch Frau Merkel zur Verantwortung herangezogen werden. Wenn nun trotz Wissens der Schädlichkeit von Glyphosat dieses Mittel weiter verwendet wird, müssen die dafür verantwortlichen Personen für die daraus resultierenden Folgeschäden haften.
Es kann und darf nicht sein, dass die Europäische Union der Verwendung von giftigen und gesundheitsschädlichen Produkten zustimmt und dann niemand dafür die Verantwortung übernimmt. Daher muss die Anwendung von Glyphosat in Österreich verboten werden, egal was die EU sagt. Wenn dann trotzdem dieses Mittel in Österreich verwendet wird, sind die Verwender für die Folgeschäden haftbar zu machen.
Obwohl ich kein EU-Gegner bin, weigere ich mich jedoch, auf Anordnung der Europäischen Union gefährliche, gesundheitsschädliche Mittel, in welcher Form auch immer, zu mir zu nehmen.
Warum soll man der EUVerordnung betreffend Glyphosat mit auf Sicht ähnlichen Auswirkungen Folge leisten?
Österreicher, wehrt euch – kauft und verwendet keine Produkte, in denen Glyphosat oder ähnliche schädliche Produkte nachgewiesen werden. Herbert Schöberl 4910 Ried im Innkreis