Die HAKzwei aus Schülersicht
In vergangener Zeit stand die HAKzwei Salzburg häufig im Kreuzfeuer der Kritik. Ich möchte mich aus Schülerperspektive dazu äußern. Migration und Integration sind wichtige Eckpfeiler der gesellschaftlichen Diskussion. An der HAKzwei wird Integration im täglichen Unterrichtsgeschehen gelebt. So ist letztes Jahr eine „Support Class“entstanden, in der Neuankömmlinge mit hoher Hilfsbereitschaft Grundkenntnisse in Deutsch und anderen Fächern gelehrt werden. Jedes Land braucht möglichst viele gebildete Bürger/-innen. Nur so ist das Land wirtschaftlich konkurrenzfähig. In Zeiten der Zentralmatura ist es außerdem enorm wichtig, dass Bildungseinrichtungen technisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Diese Anforderung erfüllt die HAKzwei zur Gänze. Nach erfolgreichem Abschluss der Schule erwarten einen nicht nur bessere Jobchancen mit attraktiven Gehältern, Studierende werden effektiv auf das Berufsleben vorbereitet. Die Handelsakademie war und ist für viele Vorstände, Geschäftsführer namhafter Unternehmen bis hin zu Politikern ein essenzieller Baustein einer international erfolgreichen Karriere. Zusätzlich bin ich der Ansicht, dass sich an unserer Schule seit letztem Jahr unter der Leitung von OStR Mag. Manfred Horvath Gravierendes zum Positiven verändert hat. Unsere Schüler/-innen sind über das angenehme Schulklima mehr als erfreut. Saubere Klassen, die praktische Lage der Schule, welche durch sämtliche Verkehrsmittel einfach erreicht werden kann, unvergessliche Exkursionen – das und noch mehr wertet unser Wohlgefühl in der HAKzwei um ein Vielfaches auf. Daniel Radivojevic