Café ist ins Lichthaus eingezogen
Mit Blick auf die Salzach serviert Miriam Weinert kleine Köstlichkeiten.
Überschaubar ist ihr kleines Reich – ganz nach dem Motto „klein, aber fein“hat Miriam Weinert ihr neues Café little light direkt an der Salzach eingerichtet. Im Dezember hat die gebürtige Deutsche die 35 Quadratmeter am Elisabethkai 68 liebevoll gestaltet. Seit Anfang
„Der Name little light ist eine Anlehnung an das ehemalige Lichthaus.“
Jänner hat sie geöffnet, jeweils von Montag von Freitag. „In der Festspielzeit oder zu besonderen Anlässen werde ich bestimmt auch samstags aufsperren“, sagt die 31-Jährige.
Das Café befindet sich im alten Lichthaus an der Lehener Brücke, direkt angrenzend an den Schauraum von Dana-Türen. „Der Name little light ist eine Anlehnung an das ehemalige Lichthaus“, erklärt Weinert. Neben Geschäftsleuten aus der Gegend würden auch viele Spaziergänger und Radfahrer das Lokal entdecken, freut sich die gelernte Restaurantfachfrau. Fünf Jahre lang habe sie nach passenden Räumlichkeiten gesucht, im Juli sei sie über ein Inserat auf ihr jetziges Lokal gestoßen. „Als ich zum ersten Mal hier war, war alles eine komplette Baustelle, es gab noch nicht einmal eine Tür“, lacht sie.
Zwölf Sitzplätze bietet das Café im Innenraum, weitere zwölf wird es in den Sommermo- naten auf der kleinen Terrasse geben. Neben Kaffee, Tees und selbstgemachter ZwetschgenVanille-Limonade bietet Weinert abends auch gängige alkoholische Getränke wie Bier, Wein und Gin Tonic an. Neben einem süßen sowie salzigen Frühstück gibt es mittags etwa selbstgemachte Suppen oder Gemüselasagne. Zum Kaffee gibt es von Weinert gebackene Kuchen – derzeit Schokolade-, Mandel- oder Kirschkuchen.