Gemeinwohlbank muss 227 Fragen beantworten
Die Genossenschaft für Gemeinwohl (GfG) hat Post von der Finanzmarktaufsicht FMA bekommen. 227 Fragen stellt die Behörde zu dem 250 Seiten starken Antrag auf Erteilung einer Banklizenz. Man werde den „Verbesserungsauftrag“beantworten, doch nur ein Teil der Fragen sei „konzessionsrelevant“, sagt GfG-Vorstand Peter Zimmerl. Sollte das Verfahren scheitern, könnte man die Kooperation mit der deutschen GLS Bank vertiefen, die 20 Prozent an der GfG hält.