Vorwurf der Geldwäsche gegen Ungarns Regierung
Kurz vor den Wahlen in Ungarn schreibt die Zeitung „Magyar Nemzet“von einem schweren Korruptions- und Geldwäscheskandal, in den die Regierung von Premier Viktor Orban verwickelt sein soll. Sie soll in der vergangenen Jahren 3 bis 4 Mrd. Euro EU-Fördermittel unterschlagen und auf arabische und asiatische Konten transferiert haben. Das behaupte das FBI, das einen Ungarn in ihr Zeugenschutzprogramm aufgenommen habe, der als Bote bei der Verschiebung der Gelder ins Ausland mithalf.