Ab jetzt wird nicht mehr gekniet
Als Zeichen gegen Rassismus in den USA waren in der vergangenen Saison immer wieder Football-Profis während der Nationalhymne gekniet, statt zu stehen – und hatten damit hitzige Debatten ausgelöst. Zu Wort meldete sich vor allem US-Präsident Donald Trump, der die Spieler für ihre Proteste mehrfach beschimpfte und die Liga zum Handeln aufforderte. Das hat sie nun getan, am Donnerstag wurde entschieden: Die Profis müssen bei der Hymne stehen oder in der Kabine bleiben.